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JENNIFER ROSTOCK „BEST OF TOUR 2018“

10 Jahre JENNIFER ROSTOCK. Dass es diese Band schafft so lange zu bestehen wie die 80er-Jahre, hätten anno 2007 nicht mal die wohlwollendsten Wohlwoller aus der Glaskugel gelesen.
Der große Vorteil an jedweden Jubiläen: Es gibt einen Anlass zum Feiern! Der große Vorteil am Banddasein: Man kann ganz locker alle Freunde einladen! Daher geht es im Frühjahr 2018
auf eine ausgedehnte Geburtstagsrutsche durch die Republik und diverse andere deutschsprachige Anrainer. Musikalisch wird alles gezündet, was der nunmehr 6 Alben umfassende
Backkatalog anbietet. Die Setlist kuratiert sich aus dem Besten des Besten des vergangenen Jahrzehnts sowie den neuen Hits des passenderweise WORST OF betitelten neuen Werkes.
Die BEST OF TOUR zum WORST OF ALBUM quasi.

10 Jahre JENNIFER ROSTOCK. Dass es diese Band schafft so lange zu bestehen wie die 80er-Jahre, hätten anno 2007 nicht mal die wohlwollendsten Wohlwoller aus der Glaskugel gelesen. Der große Vorteil an jedweden Jubiläen: Es gibt einen Anlass zum Feiern! Der große Vorteil am Banddasein: Man kann ganz locker alle Freunde einladen! Daher geht es im Frühjahr 2018 auf eine ausgedehnte Geburtstagsrutsche durch die Republik und diverse andere deutschsprachige Anrainer. Musikalisch wird alles gezündet, was der nunmehr 6 Alben umfassendeBackkatalog anbietet. Die Setlist kuratiert sich aus dem Besten des Besten des vergangenen Jahrzehnts sowie den neuen Hits des passenderweise WORST OF betitelten neuen Werkes.

Na da hat ja mal wieder jemand ordentlich seine Hausaufgaben erledigt. Wie kaum eine andere deutsche Band verstehen es die Wahlberliner JENNIFER ROSTOCK mit dem nötigen Wortwitz Dinge auf den Punkt zu bringen, die dann aber auch sitzen! Unmissverständlich und unwiderruflich. Und das ist gut so. Dazu passt ihr unverkennbarer, rotziger elektronisch beeinflusster Pop-Rock, der einem kaum Zeit zum Durchatmen lässt. Es sei denn, die Fans werden mit Gänsehautnummern wie „Schlaflos“ in eine kurze Pause geschickt. Und danach wieder Vollgas. Klar, wenn man so unter Strom steht wie Ausnahmefrontfrau Jennifer Weist. Wer sie einmal erlebt hat weiß, worum es geht. Mit unfassbarer Energie nimmt sie zusammen mit ihrer Band das Publikum mit auf eine Rock’n’Roll-Achterbahn und ständig hat man das Gefühl, nach der nächsten Kurve geradeaus zu fliegen. Normalerweise gilt da Anschnallpflicht. Gibt es zum Glück nicht. Egal ob Festivals wie Hurricane, Southside, Taubertal, Deichbrand, Rocco del Schlacco, Eschwege oder das Helene Beach um nur eine kleiner Auswahl zu nennen, sie alle wollen auf die von den Fans sehnsüchtig erwarteten Auftritte von den „ROSTOCK’S“ nicht verzichten. Und dass die Truppe nicht nur auf Festivals ein Highlight ist, beweisen auch die größtenteils ausverkauften Tourneen der Band, denn der eingeschlagene Weg der letzten Jahre wird konsequent weiter bestritten: Mehr Härte, mehr Experimente! Keinesfalls radiotauglich, dafür umso mehr auf live gebürstet. JENNIFER ROSTOCK und ihr Publikum wissen, wo ihre Songs hingehören: In den Moshpit – und „wenn der Wodka zweimal klingelt“ dann singt Jennifer Weist erst mit Recht „es war nicht alles schlecht“.