BlaulichtSchüttorf

A31 / Samern – 64-jähriger Falschfahrer verursacht mit 1,82 Promille Unfall auf der A31

A31 / Samern – Falschfahrer verursacht Unfall auf der A31
(*Korrektur zum Ablauf)

A31 / Samern (ots) – Am Freitagabend gegen 19:15 Uhr kam es auf der A31 in
Fahrtrichtung Norden zu einem gefährlichen Verkehrsunfall durch einen
Falschfahrer.

Ein 64-jähriger Fahrer eines Renault mit niederländischer Zulassung fuhr an der
Anschlussstelle Schüttorf-Ost entgegen der Fahrtrichtung auf die
Autobahnauffahrt. In der Kurve traf er auf einen 31-jährigen Fahrer eines BMW
aus dem Landkreis Grafschaft Bentheim, der die Abfahrt ordnungsgemäß nutzte. Um
einen Frontalzusammenstoß zu vermeiden, musste der BMW-Fahrer ausweichen und
prallte gegen die Außenschutzplanke.

*Der 64-Jährige fuhr anschließend an dem verunfallten BMW vorbei, überquerte
einen Graben und gelangte auf die A31, wo er seine Fahrt in Richtung Süden in
der richtigen Fahrtrichtung fortsetzte.

Der BMW-Fahrer verfolgte ihn und konnte den 64-Jährigen nach etwa 4,5 Kilometern
auf dem Standstreifen zum Anhalten bewegen.

Bei der Unfallaufnahme stellten die Beamten eine Atemalkoholkonzentration von
1,82 Promille beim 64-jährigen Unfallverursacher fest. Den Führerschein und die
Fahrzeugschlüssel durfte der 64-Jährige zunächst den Beamten übergeben. Gegen
den Renault-Fahrer wurde ein entsprechendes Verfahren eingeleitet.

A31 / Samern (ots) – Am Freitagabend gegen 19:15 Uhr kam es auf der A31 in
Fahrtrichtung Norden zu einem gefährlichen Verkehrsunfall durch einen
Falschfahrer. Ein 64-jähriger Fahrer eines Renault mit niederländischer
Zulassung fuhr an der Anschlussstelle Schüttorf-Ost entgegen der Fahrtrichtung
auf die Autobahn auf. In der Kurve traf er auf einen 31-jährigen Fahrer eines
BMW aus dem Landkreis Grafschaft Bentheim, der die Abfahrt ordnungsgemäß nutzte.
Um einen Frontalzusammenstoß zu vermeiden, musste der BMW-Fahrer ausweichen und
prallte gegen die Außenschutzplanke. Der Unfallverursacher setzte seine Fahrt
unbeirrt in Richtung Süden fort. Der BMW-Fahrer verfolgte ihn entgegen der
Fahrtrichtung auf dem Standstreifen und konnte ihn nach etwa 4,5 Kilometern zum
Anhalten bewegen. Bei der Unfallaufnahme stellten die Beamten eine
Atemalkoholkonzentration von 1,82 Promille beim 64-jährigen Unfallverursacher
fest. Den Führerschein und die Fahrzeugschlüssel durfte der 64-Jährige zunächst
den Beamten übergeben. Gegen den Renault-Fahrer wurde ein entsprechendes
Verfahren eingeleitet.