BlaulichtGeeste / Dalum

AKTUELL: Schwerer Unfall auf der Autobahn zwischen Geeste und Twist – 44 – jähriger nach Unfall verstorben

UPDATE: Hier die original Pressemitteilung der Polizei zu dem schweren Verkehrsunfall zwischen Geeste und Twist heute Morgen. 

Twist - 44-jähriger nach Unfall verstorben

   Twist (ots) - Am Mittwochmorgen ist es auf der A31 zwischen Geeste
und Twist zu einem tödlichen Verkehrsunfall gekommen. Ein 28-jähriger
Mann aus dem Raum Borken war gegen kurz nach 6 Uhr mit seinem 
Sattelzug in Richtung Norden unterwegs. In Höhe Twist überholte er 
einen weiteren Lkw. Kurz bevor das Überholmanöver beendet war, 
näherte sich von hinten mit hoher Geschwindigkeit ein 44-jähriger 
Mann mit seinem Hyundai. Das Auto prallte ungebremst gegen den 
Auflieger des Sattelzuges, schleuderte gegen die Mittelleitplanke und
blieb quer zur Fahrbahn auf dem Überholfahrstreifen stehen. Der 
44-jährige Nordhorner wurde dabei so schwer verletzt, dass er später 
im Krankenhaus Meppen an den Folgen des Unfalles verstarb.  Der 
Fahrer des Sattelzuges blieb unverletzt. Rund um die Unfallstelle kam
es über mehrere Stunden zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. Die 
Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

Geeste. gegen kurz vor sechs Uhr heute Morgen, ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall auf der Autobahn zwischen Geeste und Twist.

Der PKW wurde in die Leitplanke geschleudert und blieb auf dem Überholfahrstreifen liegen. Der LKW konnte in einiger Entfernung auf dem Standstreifen stoppen.

Der 44-jährige PKW Fahrer wurde schwer verletzt in ein umliegendes Krankenhaus gebracht. Der LKW Fahrer wurde nicht verletzt. 

Zur Schadenshöhe und zu sonstigen Umständen des Unfalles können im Moment noch keine Angaben gemacht werden. Während der Retttungsarbeiten wurde die Fahrbahn in Richtung Norden voll gesperrt. 

Die Polizei und auch die Feuerwehr möchten an dieser Stelle nochmals auf die Bildung einer Rettungsgasse hinweisen. Auch ist es hinderlich, wenn einige Autofahrer meinen, aus ihren Autos aussteigen zu müssen, um sich die Unfallstelle genauer ansehen zu müssen.