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Bürgerbüro künftig in der Friederikenstraße 11 – Besuche in allen Verwaltungsstellen weiterhin nur mit Termin möglich

Bürgerbüro künftig in der Friederikenstraße 11Besuche in allen Verwaltungsstellen weiterhin nur mit Termin möglich

Ab Mittwoch, 8. Juli, befindet sich das städtische Bürgerbüro in der Friederikenstraße 11. Vom 3. Juli bis einschließlich 7. Juli ist das Bürgerbüro wegen des Umzugs geschlossen. Grund ist die notwendige Räumung des gesamten Rathausanbaus wegen des unzureichenden Brandschutzes.

Zukünftig ist das Bürgerbüro in der Friederikenstraße 11 in Papenburg untergebracht. Foto: Stadt Papenburg
Zukünftig ist das Bürgerbüro in der Friederikenstraße 11 in Papenburg untergebracht. Foto: Stadt Papenburg

Angesichts der weiterhin geltenden Abstandsregelungen aufgrund der Corona-Pandemie können auch in den neuen Räumlichkeiten Bürgerkontakte nur eingeschränkt zugelassen werden. Deshalb wurde bis auf weiteres eine zusätzliche Nebenstelle des Bürgerbüros im ehemaligen Feuerwehrhaus hinter dem Rathaus eingerichtet. „Weil die Kontaktbeschränkungen weiterhin zu beachten sind, ist es erforderlich, sich auch künftig vorher einen Termin zu besorgen, um sein Anliegen im Bürgerbüro erledigen zu können,“ sagt Alexander Freericks, Fachdienstleiter Bürgerbüro der Stadt Papenburg.


Seit einigen Wochen bietet das Bürgerbüro bereits eine Online-Terminvergabe an, um Wartezeiten vor Ort kurz zu halten. Termine können aber auch telefonisch oder per Mail vereinbart werden. „Darüber hinaus empfehle ich auch das Online-Portal OpenR@thaus. Hier können Behördenangelegenheiten bereits gänzlich digital erledigt werden, ohne dass eine persönliche Vorstellung im Bürgerbüro erforderlich wird“, so Freericks weiter.

Die Stadt Papenburg bittet alle Einwohnerinnen und Einwohner um Verständnis, dass Rathausbesuche auch weiterhin nur nach vorheriger Terminvereinbarung möglich sind. „Natürlich freuen wir uns über jeden Kunden, der den persönlichen Kontakt zu uns sucht. Allerdings sind in der gesamten Stadtverwaltung physische Kontakte zu anderen Personen weiterhin auf ein absolut nötiges Minimum zu reduzieren“, sagt Karin Evering. Die Sprecherin fügt hinzu: „Dass die Terminvergabe weiterhin erforderlich ist und wir mit dem Bürgerbüro einen weiteren Dienstleistungsbereich aus dem Rathaus ausquartieren müssen, ist für Besucher und Beschäftigte gleichermaßen mit Mehraufwand verbunden. Ziel ist es, künftig alle städtischen Dienstleistungen wieder unter einem Dach an einem Standort anbieten zu können.“

Text und Foto: Stadt Papenburg