„Die eigene Entwicklung hört niemals auf“
Christoph Meister ist ein erfolgreicher Unternehmer. Mit seiner „Meisterspedition“ ist er
nicht nur spezialisiert auf den Transport und Aufbau von Kunst, sondern auch auf
komplexe Zollabfertigungen für europäische Kunden. Dass seine Firma heute auf zwei
völlig neuen Standbeinen steht, hat jedoch vor allem mit seiner unternehmerischen
Entwicklung zu tun. Denn so erfolgreich wie heute war Christoph Meister nicht immer.
Wie haben Sie gemerkt, dass Sie Ihr Unternehmen neu aufstellen müssen?
„Die Meisterspedition“ ist ein Frankfurter Familienunternehmen, gegründet und aufgebaut
durch meinen Opa. Es war damals hochspezialisiert auf den Transport von luxuriösen Pelz und
Lederwaren, was auch viele Jahre gut lief.
Irgendwann stagnierte der Markt für diese Waren aber, vor allem im europäischen Raum.
Das Auftragsvolumen schrumpfte mit der Zeit, es wurden weniger Mitarbeiter. Mein Vater
zögerte lange, übergab mir das Unternehmen dann mit dem Gedanken: „Ich mache zu“. Da
witterte ich meine Chance, ein Unternehmen frei und selbstbestimmt als Firmeninhaber
gestalten zu können. Natürlich haben wir erst mal vieles geradegebogen. Ärmel
hochgekrempelt und los ging es. Es war aufregend, wir fassten wieder Fuß im Logistik-Markt.
Wir stellten Mitarbeiter ein und entließen sie wieder. Wir bildeten aus und übernahmen
kaum. Letztlich wollte oder konnte kaum einer unsere Einsatzbereitschaft mitgehen. So
sahen wir es damals. Meine Frau arbeitete auch in der Firma mit, was allmählich zu
Spannungen im privaten wie beruflichen Umfeld führte. Mit den Mitarbeitern war ich auch
nicht wirklich glücklich. Das überschaubare Tätigkeitsfeld mit Pelzen und Lederwaren war
natürlich nicht das, wo ich langfristig eine Zukunft sah, aber es ernährte uns gut. So gab es
viele Baustellen. Sagen wir mal so: Ich befand mich auf einem Weg, der keine Richtung
vorgab.
Unternehmensstagnation ist meist ein schleichender Prozess. Nach und nach wurde mir
klarer: „Das Unternehmersein habe ich mir echt anders vorgestellt“. Sicher wusste ich, ich
muss und möchte vieles ändern, wusste aber nicht genau wie oder aber auch wo ich
anfangen sollte. Merkmale, an denen ich festmachen konnte, dass es nicht so weitergehen
kann, waren beispielswese meine steigende Unzufriedenheit über den Markt, die Kunden,
die Mitarbeiter. Waren wir einst spezialisiert, wurde unser Portfolio nun immer weiter
generalisiert. Nachts quälten mich immer wieder Grübeleien, ich konnte aber keine Antwort
finden. Hinzu kamen auch ganz reale Ängste – und ich fragte mich „Soll das so weitergehen
die nächsten 20 Jahre? Warum bin ich so platt, so lustlos, so gereizt? Wie komme ich aus Spirale heraus?“ Zum Glück lief es finanziell nicht schlecht, so dass ich keine Panik
hatte. Angst ist der denkbar schlechteste Ratgeber und verleitet zu vielen Fehlern.
Und wie genau haben Sie dann den Weg gefunden?
Lange genug hatte ich mich eifrig belesen, mal Seminare besucht und mich auch mit meiner
Frau oft besprochen. Ich hatte es allerdings alleine probiert. So, wie wir vor 13 Jahren ja auch
alleine angefangen hatten. Immer wieder alleine. Die stetig steigende innere
Unzufriedenheit mit der Situation und mir selbst führte schließlich zur definitiven
Entscheidung: Es muss sich etwas ändern! Kern des Antriebes war ein „weg von…“ ohne das
„wohin genau“ vor Augen zu haben. Glücklicherweise traf ich diese Entscheidung jetzt
allerdings gepaart mit dem Zusatz „aber nicht alleine“.
Ich abonnierte zum Beispiel auch die Coaching-Briefe von Stefan Merath in 2012. Im Jahr
2015/ 2016 las ich sein Buch „Der Weg zum erfolgreichen Unternehmer“. Es hatte mir in
vielen Dingen schon die Augen geöffnet, Zusammenhänge hergestellt, die mir als
Unternehmer nicht klar waren. Aufgrund dieser richtungsweisenden Lektüre entschloss ich
mich dann Anfang 2017 direkt nach dem Besuch eines Seminars dazu, das zweijährige
Unternehmertraining von Unternehmercoach absolvieren zu wollen. Ich musste aber noch
elf Monate warten, da es so begehrt ist und immer nur eine begrenzte und sehr selektierte
Gruppe an Unternehmern genommen wird. In der Zwischenzeit nahm ich an verschiedenen
Unternehmercoach-Seminaren teil, um die Wartezeit zu überbrücken und trotzdem schon
etwas für mich und mein Unternehmen zu machen. Dieser Schritt zu sagen, ich möchte
handfeste Anleitung, um Neues zu erlernen, war wie ein Startschuss für mich. Ich glaube
wirklich, es ist ein Irrglaube, aus einer Sackgasse „selbst und ständig“ dauerhaft ohne Hilfe
herauszukommen. Allerdings muss die innere Bereitschaft dazu in einem gereift sein. Allein
an meinen zeitlichen Abständen oben sehe ich ja, ich habe zwar schon lange gewollt, aber
richtig bereit war ich damals noch nicht.
Wie haben Sie das Unternehmertraining wahrgenommen?
Mein Einstieg in das zweijährige Unternehmertrainingsprogramm war gleichbedeutend mit
der Bereitschaft, wieder Schüler zu werden, und dass ich gefordert werden möchte. Ich bin
von Hause aus lernbereit, wissbegierig und experimentierfreudig, habe durch Bücher immer
wieder Impulse bekommen und auch gesetzt. Aber gefruchtet hatte das nicht im Sinne von
echter Weiterentwicklung. Nun weiß ich warum: Erst wenn ich auf allen Ebenen meines
Unternehmens und meines persönlichen Unternehmerseins die Standards und auch den
Druck signifikant erhöhe, dann werden die Schwachstellen freigelegt, aber eben auch mein
Unvermögen. So wie am Anfang eines Sportprogramms mit einem Trainer auch. Der Putz
fällt ab, marode Wurzeln werden entdeckt.
Was für mich neu, aber sehr wichtig war: Das Unternehmertraining wird in einer Gruppe mit
weiteren Unternehmern, die alle an einem Strang ziehen, absolviert. Das verbindet, die
Teilnehmer tauschen sich auf Augenhöhe aus – und das wichtigste: Ich wurde verstanden!
Zusätzlich dazu übernehmen alle Teilnehmer des Unternehmertrainings auch Verantwortung und eine Kontrollfunktion bei den anderen Teilnehmern. Die Gruppe entwickelt sich also
gemeinsam, sie hilft sich gegenseitig, ist offen zueinander, ganz ohne Konkurrenzdenken. So
etwas findet und trifft man in der „normalen Welt“ sehr selten. Teilweise war es wie eine
Befreiung! Ich konnte Ursachen erarbeiten oder auch, welche Bedürfnisse bei mir
verschüttet liegen, welche Gefühle ich eigentlich wieder erleben möchte, wann ich mich frei
und selbstbestimmt fühle, und so weiter.
Relativ schnell machte ich so Fortschritte in der Finanzplanung und Ertragslage, in der
strategischen Neuausrichtung nach der Neurostrategie, diesmal kongruent mit meinen
Werten und Idealen. Wir verminderten unseren Bauchladen an Expertise, entschieden uns
auch gegen Kunden, deren Sprache wir nicht mehr sprechen. Und neue Mitarbeiter stelle ich
nun nach einem ganz anderen Raster ein. Selbst im Sport, nach über 20 Jahren Abstinenz,
spürte ich in mich hinein: Erstens, das schaffe ich nicht allein und zweitens, ich brauche
Abwechslung (nicht nur Laufen). So ging es über einen 10-Freunde-Ironman zur Teilnahme
am Olympiatriathlon Frankfurt. Ohne Anspruch auf meine maximal mögliche Leistung,
sondern mit dem Ziel, die Freude an der körperlichen Beanspruchung zurückzugewinnen.
Das habe ich bereits erledigt. Mittlerweile bin ich im Crossfit und Einzeltraining. Ich bin nicht
nur erfolgreicher und glücklicher, sondern auch fitter und gesünder als je zuvor!
Was waren Ihre stärksten Transformationen?
Ich dachte zunächst, dass ich beim Unternehmertraining eine Anleitung bekomme, wie ich
mein Unternehmen saniere, neu aufstelle etc. So ein bisschen wie Schritt 1 bis 10 und dann
läuft es, überspitzt gesagt. Aber es geht vorrangig um einen selbst, um Selbstverantwortung,
um seine eigene Transformation – als Privatperson und als Unternehmer. Der Schlüssel zum
Erfolg liegt in einem selbst, das wurde mir schnell klar. Natürlich musste ich mich darauf
einlassen, da extrem an sich und an den Dingen, die einen beschäftigen, gearbeitet wird.
Viele meiner Wünsche, Träume oder Ziele habe ich ja irgendwann einmal in eine Schublade
gesperrt. An die ging es jetzt ran. Ohne Wenn und Aber. Alle Teilnehmer arbeiten an sich
und zwar in acht verschiedenen Bereichen des Lebens. Darüber habe ich auch
Erfolgstagebuch geführt – so wurden mir wahrlich die Augen geöffnet. Ich erlangte viele
Selbsterkenntnisse und meine Sicht der Dinge änderte sich. Dadurch habe ich mich wieder
mehr fokussiert, zu mir zurückgefunden und bin intuitiver geworden. Gerade das ist ja
etwas, was Kinder prima können und wir als Erwachsene verlernen. Ich kann heute sagen:
Ich habe in allen acht Lebensbereichen eine krasse Transformation durchgemacht. Ich bin
heute nicht nur als Privatperson wirklich 100% ich, sondern vor allem auch als Unternehmer.
Die Firma ist kein Ernährer mehr, kein Klotz am Bein, kein Blutsauger. Sie ist mein Betrieb,
den ich mit viel Freude leite. Ich habe Umdenken gelernt und habe die Änderung als Chance
verstanden!
Wie haben Sie das Umdenken gelernt? Was ist Ihnen bis heute wichtig?
Ein für mich entscheidender Faktor für unsere Entwicklung in der Unternehmergruppe war –
neben einem fordernden Umfeld – das Thema Meditation und Achtsamkeit. Ein Zitat, das mich enorm fordert, lautet: „stop gathering information from the outside. Go inside, where
you will find all what you need“ (Socrates, peaceful warrior). Die ehrliche Reflektion des
status quo, wie ticke ich, wofür schlägt mein Herz, meine Grundmotive, meine
Leidenschaften… All dies auch auf einer Meta-Ebene zuzulassen, war sehr lehrreich und hat
mich wieder mit mir selbst verbunden. Täglich zu meditieren, also die Beobachterrolle
einzunehmen, hat mich dazu gebracht, zu erkennen, dass die Firma und die Mitarbeiter
„neutral“ sind. Oder, dass ich weder mein Verstand bin, noch meine Gefühle – und ihnen
auch nicht mehr Macht zuschrieben sollte als ihnen gebührt. So lief ich beispielsweise lange
Zeit mit (unentdeckten) Gefühlen der Scham und der Ohnmacht herum, ohne sie genau
orten zu können, und entsprechend fühlte ich mich häufig wie gelähmt. Dieser Mangel an
Verständnis führte über die Zeit auch zu immer kleineren Schritten im Unternehmertum.
Mein forderndes Umfeld gepaart mit der Arbeit an mir selbst im Bereich
Meditation/Achtsamkeit führt mich heute zu erstaunlicher Klarheit und entschlossenem
Handeln. Das Handeln hat bei mir einen viel höheren Stellenwert bekommen als das Wissen
(obwohl ich ja ein wissbegieriger Mensch bin). Genauso die Intuition gepaart mit nötiger
Konsequenz. Dachte ich früher, dass gute Entscheidungen ausschließlich nach den zuvor
erarbeiteten Möglichkeiten zu treffen sind, so begreife ich heute, dass gute Möglichkeiten
erst durch Entscheidungen real werden, das heißt, dass die Möglichkeiten nach der
Entscheidung für etwas entstehen. Analog dazu entwickle ich meine Firma und auch mein
Unternehmerleben mehr und mehr nach dem Prinzip „der Moment zählt“. Übergeordnet
geht es mir nicht mehr darum, mich und das Unternehmen auf Ziele hin zu fokussieren und
festzubeißen. Denn, JETZT existiert meine Firma, JETZT arbeiten wir als Mitarbeiter
zusammen, und JETZT findet mein Leben statt. Bei uns gilt der Spruch „Arbeitszeit ist
Lebenszeit“. Diesen Anspruch gemeinsam mit Qualität zu füllen, ist ein toller Ansporn!
Sukzessive habe ich mir einen Leitsatz erarbeitet, der lautet: „Natürlich führen, um mit
spannenden Leuten ihre Welt aus den Angeln zu heben“. Dies spricht mir aus dem Herzen
und ich freue mich, dies mit meinen Freunden, Kunden und Mitarbeitern zu erleben.
Und Sie haben Ihr Unternehmen radikal umgestellt. Berichten Sie uns von Ihren Erfolgen?
Durch das intensive Coaching beim Unternehmertraining habe ich wie gesagt viel über mich
selbst gelernt. Dadurch habe ich auch realisiert, was ich wie umstellen sollte, um nicht nur
erfolgreich, sondern auch glücklich zu werden. Beispiel: Passe ich noch zu meinen Kunden?
Wer wäre denn mein Lieblingskunde“? Dann „malt“ man sich diesen und baut sich einen
Avatar.
Was danach passierte? Zum einen habe ich mich mit meiner „Meisterspedition“ komplett
von dem ursprünglichen Pelz- und Lederwaren-Transport verabschiedet und das
Unternehmen aufgeräumt und optimiert. Zuerst spezialisierten wir uns auf die Bedürfnisse
im regionalen Kunstmarkt – nicht nur als Spediteur. Ich fahre oder fliege mit, kümmere mich um alles während des Transports und auch vor Ort bei beispielsweise Messen. Danach
erspürten wir ein zweites Standbein: die reine Zollabfertigung. Warum? Weil bei einer
Analyse im Unternehmertraining herauskam, dass ich auch etwas machen muss, was neben
dem Projektgeschäft meiner „schnellen Seite“ entspricht – ein Tagesgeschäft sozusagen.
Diese hohe Taktung habe ich nun bei der reinen Zollabfertigung, die wir für Kunden aus dem
gesamten europäischen Raum übernehmen. Ich liebe meinen Job – das kann ich aus vollem
Herzen nun sagen.
Weiter geht es beispielweise bei der Wahl der Mitarbeiter. Ich setze nur noch auf
hochqualifizierte Fachkräfte und lasse mir, wenn nötig, auch viel Zeit – teilweise bis sechs
Monate -, bis ich den perfekten Mitarbeiter gefunden habe. Ich habe bei der Umstellung
meines Unternehmens fast mein ganzes Team ersetzt. Die Wahl der Mitarbeiter ist sehr
essentiell – das habe ich auch durch das Unternehmertraining erkannt.
Zudem bin ich nun viel mehr der Unternehmer, der am Unternehmen arbeitet – und nicht
mehr nur eine Fachkraft des Unternehmens. Ich gebe einen klaren Entwicklungsrahmen vor,
rede mehr und anders mit meinen Mitarbeitern, arbeite anders, lenke anders, lebe anders.
Dabei habe ich auch Zeit für mich gewonnen – ohne wie früher ein schlechtes Gewissen zu
haben. Ich habe gelernt, alte Muster aufzubrechen. Und, was sehr schön ist: Ich bin
„nebenbei“ nun als Coach auch Teil der Unternehmercoach GmbH, was mir sehr viel Spaß
macht. Das verstehe ich als meinen Beitrag zur Welt, was auch wichtiger Teil des
Unternehmertrainings war: Etwas zurückgeben, Helfen, die Welt ein Stückchen besser
machen. Nun kann ich mit meinen Erfahrungen anderen Unternehmern helfen – und
gewinne dadurch auch stetig neue Erkenntnisse für mich. Denn eines ist sicher: Man lernt
nie aus!
Auch privat läuft es prima. Nach den Spannungen, die ich mit meiner Frau im stagnierenden
Unternehmen hatte, funktionieren wir wieder super als Team. Ich habe z.B. meiner Frau im
Frühjahr ein neues Hochbeet gebaut: Es hat Rollen, kann wahlweise in der Sonne oder im
Schatten stehen, im Regen oder unter dem Dach, hat beste Erde und auch sonst noch Platz
für allerlei Utensilien. Die Salatköpfe und Radieschen wachsen und gedeihen prima, Warum?
Sie befinden sich in einem für sie perfekten Umfeld. In der Natur läuft es eben wie im
Berufsleben…
Wie haben Sie die Corona-Krise erlebt?
Stell dir vor, du machst Zollabfertigungen und dann läuft plötzlich nichts mehr! Das war
heftig! Aber durch mein Training konnte ich die Panik schnell abschütteln und erkennen:
„Krise ist Chancenzeit!“… Zu Beginn wirkte Corona wie eine Katastrophe für uns. Durch mein
ruhiges und strategisches Denken konnte ich die Situation jedoch in die wirtschaftlich
erfolgreichste Zeit verwandeln, die wir je hatten.
Und da wir sowieso vorhatten, im 3. Quartal im Medizintechnik-Bereich Fuß zu fassen,
wirkte die Krise letztlich wie ein Brandbeschleuniger. Durch die sehr guten Kontakte nach
Fernost ermöglichten wir es einem guten Dutzend neuer Kunden Schutzkleidung aller Art aus
Asien zu importieren. Tonnenweise. Es war eine kurze Zeit wie im wilden Westen, kaum
Frachtraum durch fehlende Flieger, Zeitdruck, Chaos in den Fabriken und ständig sich
ändernde Exportbestimmungen, da war Können und Vertrauen gefragt. Auch wenn dieser
„Run“ aktuell nachgelassen hat, sind die neuen Kunden geblieben. Wir haben also die Krise
wirklich als Chance verstanden und schnell gehandelt.
Über die Unternehmercoach GmbH & Stefan Merath
Die Unternehmercoach GmbH wurde von Unternehmer, Bestsellerautor und Unternehmercoach Stefan Merath gegründet.
Merath ist Experte für die Überwindung der zweiten unternehmerischen Wachstumshürde (dem Übergang vom
Selbständigen zum Unternehmer mit Mitarbeitern). In Seminaren, persönlichen Coachings, Braintrusts und komplett
mehrjährigem Unternehmer-Training werden Unternehmer durch eine Kombination aus unternehmerischer Erfahrung und persönlichen Coaching darin unterstützt, ihr Leben und Unternehmen so zu gestalten, dass es ihnen entspricht. Die Leidenschaft der Unternehmercoaches – erfolgreiche Unternehmer mit mindestens zehn Jahren Erfahrung – liegt darin, Unternehmer dazu zu befähigen, etwas Bedeutendes zu schaffen. www.unternehmercoach.com
Zu Stefan Merath: „Unternehmersein ist die geilste Lebensform der Welt“ – davon ist Stefan Merath überzeugt. Sein
Bestseller „Der Weg zum erfolgreichen Unternehmer“ wurde bereits mehr als 35.000 Mal verkauft. Der Unternehmer,Bestsellerautor und Unternehmercoach hat in seinen Seminaren bereits mehr als 5.000 Unternehmern den Weg zum souveränen, selbstbestimmten Unternehmersein gezeigt. Ebenfalls von Stefan Merath: „Die Kunst, seine Kunden zu lieben – Neurostrategie® für Unternehmer“ und „Dein Wille geschehe – Führung für Unternehmer. Der Weg zu Selbstbestimmung und Freiheit.“