Endausbau Kottenkämpe abgeschlossen – Anwohner können auf neuen Wegen zu ihren Grundstücken

GEESTE. Der Endausbau im Baugebiet Kottenkämpe war bereits für Ende Mai vorgesehen. Auf Grund eines langen Winters und von vollen Auftragsbüchern hat sich der Endausbau verzögert. Die Anwohner nutzten derweil die durchaus gute Baustraße. Nun überzeugten sich Vertreter von Rat und Verwaltung sowie die beteiligten Unternehmen vom Ergebnis.

Rote Rechteckpflasterung markieren Kreuzungsbereiche und Stellflächen und graue Rechteckpflasterung Zufahrten zu den Grundstücken. Die übrige Fahrbahn wurde in bituminöser Bauweise hergestellt. Dies dient der besseren Bespielbarkeit für Kinder und senkt zusätzlich den Geräuschpegel. Die Beete wurden, wie es ortsüblich ist, mit Bäumen und Sträuchern durch die Baumschule Buten bepflanzt. Der komplette Bereich hat eine einheitliche Straßenbeleuchtung in modernster LED-Ausführung erhalten. Die Lampen lieferte das ortsansässige Unternehmen emsLICHT.

„Das Baugebiet Kottenkämpe umfasste insgesamt 41 Bauplätze. Diese sind mittlerweile alle bebaut. Es fehlte nur noch der Ausbau der Straßen“, berichtet Bürgermeister Helmut Höke.

„Die Kosten belaufen sich auf rund 240.000 Euro. Damit konnte der Kostenrahmen eingehalten werden“, freut sich Christan Moss, Leiter der Baumaßnahme, von der Gemeinde Geeste. Und auch die Ratsherren Günter Abel und Franz Günnemann sind von der gelungenen Maßnahme überzeugt. „Die Straße sieht sehr gut aus“, lobt Abel, der außerdem Vorsitzender der Servicebetrieb Geeste –Entwicklung- GmbH ist, die entsprechende Baugrundstücke für verschiedene Ansprüche in den unterschiedlichen Ortsteilen vorhält. „Der Bedarf an Bauplätzen im Gemeindegebiet ist weiterhin ungebrochen“, erklärt Höke und verweist auf die entsprechenden Baugebiete in den einzelnen Ortsteilen.

Text und Foto: Gemeinde Geeste