Glitzer, Glamour & Chartstürmer: Addison Rae veröffentlicht neue Single „Fame is a Gun“

Addison Rae ist zu einem der bekanntesten Jungstars in Hollywood geworden. Im August veröffentlichte sie „Diet Pepsi“, ihre erste Zusammenarbeit mit Columbia Records. Die Single war ein großer Erfolg und wurde Addisons erster Hit in den Billboard Hot 100. Diet Pepsi“ wurde zusammen mit einem Musikvideo unter der Regie von Sean Price Williams und der kreativen Leitung von Mel Ottenberg veröffentlicht und unterstrich Addisons wachsenden Einfluss in der Musikwelt. Auf „Diet Pepsi“ folgte „Aquamarine“ mit einem atemberaubenden Musikvideo, das in Paris gedreht wurde. Mit ihrer dritten Single „High Fashion“ erklärte das PAPER Magazine, Addison habe einen ‚dreifachen Hit‘ gelandet und nannte den neuen Track „hypnotisch und euphorisch“. Im vergangenen Jahr veröffentlichte sie ihre lang erwartete

Debüt-EP AR. Die EP erreichte in der ersten Woche 10 Millionen Streams und enthält den Hit „2 Die 4“ mit Charli XCX. Im vergangenen Sommer setzte Addison ihre Zusammenarbeit mit Charli fort und arbeitete mit ihr an einem Remix des viralen Hits „Von Dutch“. Im Filmbereich wurde Addison kürzlich als Star in Legendary’s R-rated Live-Action-Hybrid Animal Friends an der Seite von Ryan Reynolds, Jason Momoa, Dan Levy und Aubrey Plaza angekündigt. Außerdem war sie kürzlich in Eli Roths Horrorfilm Thanksgiving an der Seite von Patrick Dempsey zu sehen. Der Film kam weltweit in die Kinos und wurde später auf Netflix veröffentlicht, wo er schnell auf Platz 1 der Charts stieg (es ist ihr zweiter Film, der diesen Meilenstein erreicht hat). Im Jahr 2021 spielte Addison die Hauptrolle in dem Netflix-Film He’s All That unter der Regie von Mark Waters. Der Film, eine geschlechtergetrennte Neuauflage des Kultklassikers She’s All That aus dem Jahr 1999, war bei seiner Premiere in 80 Ländern die Nummer 1 auf der Plattform. Seit Anfang 2020 hat Addison mehr als 88 Millionen Follower auf TikTok mit mehr als 5,8 Milliarden Likes und 34 Millionen Follower auf Instagram.

Text und Foto via Sony Music