BlaulichtLingen

Lingen / Schepsdorf – Schuppenbrand droht sich auszubreiten – hervorragende und schnelle Arbeit der Lingener Feuerwehr verhindert schlimmeres

Lingen / Schepsdorf. Heute Abend gegen 22. 21 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Lingen zu einem Schuppenbrand in die Lohner Straße in Lingen alarmiert.

Lingen / Schepsdorf - Schuppenbrand droht sich auszubreiten - hervorragende und schnelle Arbeit der Lingener Feuerwehr verhindert schlimmeres Foto: NordNews.de
Lingen / Schepsdorf – Schuppenbrand droht sich auszubreiten – hervorragende und schnelle Arbeit der Lingener Feuerwehr verhindert schlimmeres Foto: NordNews.de

Beim Eintreffen der Feuerwehr Lingen stand der Schuppen bereits in Vollbrand. Die Garage und ein angrenzender Schuppen konnten durch das schnelle Eingreifen der Kameradinnen und Kameraden gerettet werden. 

Bei einer Personalstärke von 30 Kameradinnen und Kameraden und sechs Einsatzfahrzeugen waren zwei Trupps eingesetzt, die mit jeweils einem Stahlrohr das Feuer von zwei verschiedenen Seiten bekämpft haben. Somit konnte ein schneller Löscherfolg erzielt werden.

Lingen / Schepsdorf - Schuppenbrand droht sich auszubreiten - hervorragende und schnelle Arbeit der Lingener Feuerwehr verhindert schlimmeres Foto: NordNews.de
Lingen / Schepsdorf – Schuppenbrand droht sich auszubreiten – hervorragende und schnelle Arbeit der Lingener Feuerwehr verhindert schlimmeres Foto: NordNews.de

Problematisch gestaltete sich die Öffnung einer Garage. Diese Garage hat eine Einbruchssicherung und die Feuerwehr musste schweres Gerät einsetzen um die Garage zu öffnen. Dieses war notwendig, damit kontrolliert werden konnte, ob die Garage Schaden genommen hat, da sie direkt an den in Brand geratenen Schuppen angrenzte. 

Dadurch, dass Die Feuerwehr Lingen an diesem Abend den Dienstabend hatte und alle Kameradinnen und Kameraden im Feuerwehrgerätehaus waren, konnte unmittelbar bei Alarmierung ausgerückt werden. Normalerweise dauert dieses Ausrücken etwas länger, da die Kameradinnen und Kameraden erst von zu Hause oder der Arbeitsstelle zum Feuerwehrgerätehaus fahren müssen. 

Dieser Umstand kann als Glück für die Anwohner gewertet werden und hat dazu beigetragen, das eine weitere Schadensausweitung schnell begrenzt werden konnte. 

Über die Brandursache und Schadenshöhe können im Moment keine Angaben gemacht werden, die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.