Musik

NOAH LEVI – Was Helden tun

Noah Levi singt in seinem neuen Song „Was Helden tun“ vom Springen über den eigenen Schatten und dem Wunsch, die Welt mit anderen Augen zu sehen. Davon, wie man lernt, sich selbst zu lieben und Steine im Weg nicht als Hindernis, sondern als Herausforderung zu sehen. Ein Song, der Mut macht.Nach seiner EP „Jung & Naiv“meldet sich der 19-jährigenun mit„Was Heldentun“zurückund gibt sichreflektierter und persönlicher denn je. „Ich wär‘ so gern ein Held, dochnein, das bin ich nicht / jemand der ohne Angst und unverwundbar ist / ich gesteh‘ mir meine Wunden und die Schwächen ein / wieso fühl‘ ich mich immer noch so allein?“, singt Noah Levi ganz offen von seinen größten Ängsten und Schwächen.„Der Song ist für mich wie eine Art Spiegel, den ich mir selbst vorhalte“, erklärt Noah Levi.„Natürlich gibt es Zeiten, in denen ich niemanden um mich habe und das Alleinseingenieße. Aber um richtig glücklich zu sein, brauche ich jemanden an meiner Seite.Das ist ein Thema, dass mich immer wieder beschäftigt–und sicherlich auch viele andere.“

Über Noah Levi

„Es geht mir um Gefühle. Darum, mich selbst auszudrücken. Aber auch, die Leute zu berühren und mitzunehmen auf meine Reise“, sagt Noah Levi über seine Musik. Ein aufregender Trip, den der 19-Jährige vor fast sechs Jahren begonnen hat und auf denihn heute mehr als 230k Instagram-Followerbegleiten.2021 macht Noah Levi den nächsten und vielleicht auch wichtigsten Schritt auf seinem Weg, um seine Visitenkarte als einer der angesagtesten Künstler innerhalb des deutschsprachigen Urban Pop abzugeben.Viel ist passiert im Leben von Noah Levi, seitdem er die Popwelt im Jahr 2019 mit seinem Debüt „Jung & Naiv“ aufgemischt hat.

Damals noch augenzwinkernd und ein wenig ironisch vielleicht. Noah macht Musik, seitdem er 13 ist. Mittlerweile ist er fast 20, hat sich auf zwei Support-Touren sowie einer hart abgefeierten Headliner-Tournee mehrfach durch ganz Deutschland gespielt und weiß heute ganz genau, was er will. Und auch, was er nicht will. Vielleicht der große Bonus von einem, der in kürzester Zeit unendlich viel erlebt hat. Immer noch erzählt der heute in Berlin beheimatete Sänger und Musiker in seinen Tracksmal cool und relaxt, mal gefühlvoll und eindringlich, wenn es um ernstere Themenwie das Alleinsein oder Heartbreak geht. Seit jeher hat er sich durch seine Musik ausgedrückt und das, was er zu sagen hatte, in seinem markanten Mix aus Urban Pop, R’n‘B und HipHop transportiert. Die guten Zeiten ebensowie auch die schlechten. Ein Signature-Sound, den Noah nun perfektioniert hat.

Er hatsich und seine Musik immer wieder hinterfragt, aufdie Probe gestellt und weiterentwickelt.Ein weiterer Schritt auf dem Weg, sich musikalisch selbst zu finden und zu definieren. „Ich habe unglaublich viele Songs geschrieben“, erklärt Noah. „Ich habe extrem hart an mir gearbeitet, um das Beste aus mir und den Stücken herauszuholen. Nur so entstehen in meinen Augen die ganz besonderen Songs!“ Den Auftakt macht die erste Single„Was Helden tun“(prod. Jens Schneider, Jules Kalmbacher), auf der er sich so selbstreflektiert und persönlich wie nie zuvor präsentiert. Noah Levi singt vom Springen über den eigenen Schatten und dem Wunsch, die Welt mit anderen Augen zu sehen. Davon, wie man lernt, sich selbst zu lieben und Steine im Weg nichtals Hindernis, sondern als Herausforderung zu sehen. Ein Song, der Mut macht. „Der Song ist für mich wie eine Art Spiegel, den ich mir selbst vorhalte“, erklärt Noah. „Natürlich gibt es Zeiten, in denen ich niemanden um mich habe und das Alleinsein genieße. Aber um richtig glücklich zu sein, brauche ich jemanden an meiner Seite.

Das ist ein Thema, dass mich immer wieder beschäftigt –und sicherlichauch viele andere.“„Ich mache jeden Tag neue Erfahrungen, die natürlich auch in meine Musik einfließen“, erklärt Noah. „Es gibt immer wieder neue Herausforderungen, denen ich mich stellen muss. Besonders im letzten halben Jahr hatsich so viel in meinem Leben verändert.Ich weiß, dass es dazu gehört, auch mal zu stolpern und zu fallen. Und natürlich, wieder aufzustehen und seinen Weg weiter zu gehen. Auch das möchte ich mit meinen Fans teilen.“