Pop Ikone Zara Larsson mit neuem Song „End Of Time“

Pop Ikone Zara Larsson mit neuem Song „End Of Time“„End Of Time“-Musikvideo feiert Premiere auf MTV mit einer globalen First-Look-Kampagne am Times Square

Die mehrfach mit Platin ausgezeichnete Pop-Ikone Zara Larsson hat am Freitag ihre brandneue Single „End Of Time“ zusammen mit einem atemberaubenden Coming-of-Age-Video vorgestellt. Mit „End of Time“ setzt Zara ihre aufregende neue Ära fort, die mit „Can’t Tame Her“ Anfang des Jahres begann.

„Ich habe lange an diesem Song gearbeitet und sobald er fertig war, wussten wir alle, dass er etwas ganz Besonderes ist“, sagt Zara. „Als es darum ging, das Video zu drehen, habe ich mit den Baker Twins an einer Geschichte gearbeitet, die für mich sehr persönlich ist. Ich habe mich schon früher mit diesem Thema auseinandergesetzt und festgestellt, dass es in meinem Leben eine echte Dualität gibt: Ich bin ein Fan und ein Schöpfer, eine echte Person und ein Popstar. Ich arbeite daran, alle diese Seiten gleichermaßen zu lieben. Deshalb habe ich das Gefühl, dass das Video meine Version einer ewigen Liebesgeschichte ist.“

End Of Time“ ist ein sofortiger Zara Larsson-Klassiker, der ihr angeborenes Verständnis von allem, was Pop sein kann, verkörpert. Teils symphonische Power-Ballade, teils dystopischer Dance-Banger, erinnert „End Of Time“ an Rihanna aus der Loud-Ära und an die emotionalen Höhenflüge der Heimatstadt-Helden Abba in einer ungeschützten Sehnsuchtserklärung („I want your love / To redefine / The very meaning of my life / Undo the fabric of my mind“). Das Video zu „End of Time„, das in Zusammenarbeit mit Rick Nowels (Lana Del Rey, Dua Lipa) und Danja (Britney Spears, Timbaland) geschrieben und produziert wurde, schlägt eine neue filmische Richtung ein: Es zeigt eine Welt, in der man sein jüngeres Ich für einen Tag besucht, und fängt das Bedürfnis ein, einem inneren Antrieb von der Kindheit bis zum „End of Time“ zu folgen.

Zara Larsson kehrte in diesem Frühjahr mit „Can’t Tame Her“ auf die Weltbühne zurück, einer wilden, weiblich-vorwärts gerichteten Hymne, die in angemessener Weise unaufhaltsam ist.

Verantwortungsbewusst und ungefiltert wirkt Zara Larssons Umgang mit Pop sowohl perfekt auf der Höhe der Zeit als auch – im euphorischen, existenziellen „End Of Time“ – zunehmend zeitlos.

Über Zara Larsson

Zara Larsson ist „einer der größten und freimütigsten Jungstars der Popmusik“ (The Guardian). Sie provoziert und treibt die Popkultur voran, mit aufgeklärten und energiegeladenen Hymnen, die gleichzeitig aufsteigen und verführen. Mit jedem Schritt schreibt sie Geschichte und bricht Rekorde: Ihr mit Platin ausgezeichnetes Album So Good aus dem Jahr 2017 ist eines der meistgestreamten Debüts einer Künstlerin auf Spotify. Zaras wachsender Katalog enthält einen Hit nach dem anderen, von „Never Forget You“, „Lush Life“ und „Ain’t My Fault“ bis zur Clean Bandit-Kollaboration „Symphony“. Auf ihrem Weg hat sie Auszeichnungen und Nominierungen erhalten, von den schwedischen Grammys, BRITS und MTV EMAs bis hin zur Verleihung des Friedensnobelpreises. Das zweite internationale Album von 2020, Poster Girl, enthielt Durchbruchshits wie „Ruin My Life“ und „Wow“ und brachte Zara einen weiteren Schritt in Richtung der Spitze der Popwelt. Das Projekt wurde zwar unter Ausschluss der Öffentlichkeit lanciert, aber Zara ging trotzdem über ihre Grenzen hinaus, indem sie virtuell für Roblox auftrat und eine virale Live-Stream-Show in Zusammenarbeit mit Ikea am Internationalen Frauentag veranstaltete. Seit etwa einem Jahr ist Zara Larsson wieder zurück in der realen Welt: Sie spielte eine ausverkaufte Poster Girl European Arena Tour, landete einen Hit in Zusammenarbeit mit Alesso („Words“ wurde von Billboard zu einer der besten Dance-Platten des Jahres 2022 gekürt) und kehrte mit ihrer brandneuen Single „Can’t Tame Her“ zurück. Zusammen mit engen Freunden wie MNEK, MTHR und Danja – und einer Choreografie von Beyoncé-Kollaborateur JaQuel Knight – wurde der Track mit einer unbändigen Energie aufgenommen, die treffend beschreibt, wo Zara Larsson im Jahr 2023 steht: „Can’t change her / Can’t blame her / Can’t tame her.“

Text und Foto via Sony Music