Musik

Robert Grace – Die Schnittstelle zwischen Twenty One Pilots und Jon Bellion

In seiner Heimat wird Robert Grace als irische Schnittmenge aus Twenty One Pilots und Jon Bellion gehandelt. Ein durchaus passender Vergleich, kombiniert der Sänger und Musiker von der Grünen Insel doch eine intime Singer/ Songwriter-Sensibilität mit einer sofort ins Ohr gehenden und manchmal ganz schön augenzwinkernden Pop-Catchyness. Sein besonderes Händchen für schwerstens ironische Instant-Hits hat Mr. Grace im vergangenen Jahr bereits mit dem akustischen Stimmungsaufheller „Fake Fine“ demonstriert – mit seiner brandneuen Single „The Hurt You Gave Me“ setzt der Ire nun seine musikalische Selbstheilungstherapie fort!

Hört „The Hurt You Gave Me“ hier: https://robertgrace.lnk.to/THYGM
Seht das Video zu zu „The Hurt You Gave Me” hier: https://www.youtube.com/watch?v=OIMjoDUig9k
Pressebilder: https://wetransfer.com/

Robert Grace liebt es, auf dem schmalen Grat zwischen eindringlicher Geschichtenerzähler-Melancholie, bittersüßer Weltschmerz-Romantik und fast schon verstörend poppigen Anflügen schwarzen Humors bis hin zu blankem Sarkasmus zu wandeln. Seine ganz persönliche Strategie, mit dem innerlichen und universellen Wahnsinn dieser Tage umzugehen. Und ein perfekter Plan, der ihm bereits Auftritte in sämtlichen wichtigen TV-Shows und Festivals in seiner irischen Heimat sowie millionenfache Streams seiner letzten Single „Fake Fine“ eingebracht hat. Fun-Fact am Rande: „Fake Fine“ hat sich in den Official Irish Homegrown Charts (in denen ausschließlich irische und nordirische Acts vertreten sind) auf den 1. Platz gekämpft, und kletterte sogar bis auf die #20 der Official Irish Single Charts. Damit wurde Robert Grace der dritte männliche, irische Solokünstler nach Dermot Kennedy und Niall Horan der 2020 die Top 50 erreichte. Und auch mit seiner neuen Single „The Hurt You Gave Me“ stehen seine Karten mehr als gut, an diesen Erfolg anzuknüpfen!

Mit „The Hurt You Gave Me“ veröffentlicht Robert Grace – der Titel deutet es schon an – einen waschechten, als Ohrwurm getarnten Post-Breakup-Song, wie wohl nur er ihn schreiben kann. Eine bipolare Singalong-Hymne, auf der er zu zurückgelehnten Urban-Pop-Beats vom miserablen Danach erzählt: Von verzweifelten Nächten, in denen man(n) die Antworten auf rhetorische Fragen bei hochprozentigen Seelentröstern sucht und sich schließlich in die Arme irgendwelcher Fremder stürzt. Doch Robert Grace wäre nicht er selbst, wenn er dem ganzen Herzeleid nicht einen unerwarteten und doch irgendwie hoffnungsvollen Twist verpassen würde. „Alle Songs, die ich schreibe, beruhen auf eigenen Erfahrungen“, so Robert. „`The Hurt You Gave Me` macht da keine Ausnahme. Er handelt von der Situation, mit einem gebrochenen Herzen klarzukommen. Gleichzeitig geht es darum, der Person, die einen so sehr verletzt hat, die weitere Kontrolle über seine eigenen Gefühle zu entziehen.“