Sichtbare Bautätigkeit im Neubaugebiet Oorde Südufer
Sichtbare Bautätigkeit im Neubaugebiet Oorde Südufer – Die ersten 13 Baugenehmigungen wurden bereits erteilt
Nordhorn. Im Nordhorner Neubaugebiet „Oorde Südufer“ wird seit einigen Wochen sichtbar an den ersten Wohnhäusern gebaut. Die Stadt hat bereits 47 Baugrundstücke vergeben und 13 Baugenehmigungen erteilt. Die nächste Vergaberunde ist für November terminiert.
Nordhorns Bürgermeister Thomas Berling und Stadtbaurätin Milena Schauer machten sich bei einem Termin vor Ort ein Bild von der regen Bautätigkeit. „Es gibt in Nordhorn offensichtlich weiterhin ein starkes Interesse an Neubaugrundstücken“, stellte Berling zufrieden fest. „Es ist gut, dass die Stadt den vorhandenen Bedarf decken kann und den Bürgerinnen und Bürgern damit ermöglicht, sich den Traum vom eigenen Haus zu erfüllen“, stimmte Schauer zu.
Das 16,2 Hektar große Plangebiet liegt im östlichen Bereich von Nordhorn zwischen den Stadtteilen „Stadtflur“ und „Oorde“, südlich vom Ems-Vechte-Kanal. In mehreren Vergaberunden vermarktet die Stadt Nordhorn dort insgesamt 106 Baugrundstücke für Einzel- und Doppelhäuser. Weitere sieben Grundstücke sind für Mehrfamilienhäuser vorgesehen. In dem Gebiet werden außerdem eine Kindertagesstätte und ein Spielplatz gebaut.
Nach drei von sechs geplanten Vergaberunden wurden bislang insgesamt 47 Grundstücke ausgewählt beziehungsweise verkauft. Somit stehen jetzt noch 59 Baugrundstücke für Einzel- und Doppelhäuser zur Verfügung. Die Personen auf der Warteliste können, sobald sie an der Reihe sind, aus sämtlichen noch freien Grundstücken im Gebiet wählen. Es gibt keine Unterteilung in Bauabschnitte.
Der vierte Vergabetermin findet am 7. November 2024 statt. Die Einladungen mit allen Informationen dazu werden die nächsten 35 Bewerbenden auf der langen Warteliste Anfang Oktober erhalten. Auf der Internetseite www.nordhorn.de/oorde ist der aktuelle Plan mit den freien und bereits vergebenen Grundstücken jederzeit abrufbar. Die Stadt Nordhorn ist zuversichtlich, bis zum Sommer 2025 alle Vergaberunden durchführen und sämtliche Grundstücke vergeben zu können.