Veteranenparty-Team bedankt sich beim Jugendzentrum
Veteranenparty-Team bedankt sich beim Jugendzentrum – Neue Spielekonsole für den früheren Veranstaltungsort
Nordhorn. Das Team der Veranstaltung „Veteran in der Weberei“ hat dem Jugendzentrum Nordhorn eine neue Spielekonsole spendiert. Das Geschenk wurde kürzlich in der Jugendzentrums-Scheune an das Team der städtischen Jugendarbeit übergeben.
„Wir wollen danke sagen für viele Jahre Veteranentreffen im Jugendzentrum, aber auch für die reibungslose Übergabe und den gelungenen Wechsel an den neuen Standort“, erläutert Sebastian Sicking. Er organisiert aktuell zum zweiten Mal die Veranstaltung „Veteranen in der Weberei“ gemeinsam mit seinen Freunden Tobias Stein und Hendrik Albers sowie mit der Geschäftsführerin der Alten Weberei, Nele Overhageböck, und dem Geschäftsführer des Grafschafter Brauhauses, Tobias Loh. Es handelt sich um die Nachfolgeveranstaltung zum früheren „Veteranentreffen“ im Jugendzentrum. „Das Publikum hat den neuen Standort sofort akzeptiert und das liegt vor allem daran, dass das frühere Organisations-Team voll hinter uns steht. Dafür sind wir dankbar“, sagt Tobias Stein.
Bis zum Ausbruch der Corona-Pandemie fand das beliebte „Veteranentreffen“ jedes Jahr am zweiten Weihnachtstag im städtischen Jugendzentrum statt. Die Party richtete sich vor allem an ehemalige Besucherinnen und Besucher der Einrichtung, die inzwischen erwachsen geworden sind. Organisiert wurde das Treffen von Ehrenamtlichen in Abstimmung mit dem Team der städtischen Jugendarbeit. Aufgrund von neuen Brandschutzauflagen konnte die Veranstaltung nach dem Ende der Corona-Pandemie allerdings nicht ins Jugendzentrum zurückkehren. Sicking, Stein und Albers stellten daraufhin kurzfristig die Nachfolgeveranstaltung „Veteranen in der Weberei“ in Kooperation mit dem Kulturzentrum auf die Beine. Mit großem Erfolg. In diesem Jahr soll die Party dort wieder am zweiten Weihnachtstag stattfinden. Viele Nordhornerinnen und Nordhorner haben sich schon ein Ticket gekauft.
„Wir freuen uns natürlich sehr über das Geschenk und die Jugendlichen sicher noch mehr“, sagt Heike Wolf, Leiterin der Abteilung Jugendarbeit der Stadt Nordhorn. Man habe seinerzeit viele Möglichkeiten für ein Veteranentreffen unter Einhaltung der Brandschutzauflagen im Jugendzentrum durchgespielt. „Wir hätten die Besucherzahl in jedem Fall stark begrenzen müssen und dann wäre es wirklich nicht mehr das Veteranentreffen geworden, das die Leute lieben“, so Wolf. „Umso erleichterter sind wir, dass die Veranstaltung in der Alten Weberei tatsächlich weitergeht und die Ehemaligen dort genauso gerne zusammen feiern, wie früher hier im Jugendzentrum.“
Text und Foto: Stadt Nordhorn