Wie der Bär zu seinen Farben kam
Das Buch „Wie der Bär zu seinen Farben kam“ wurde von Ingo Siegner geschrieben und gezeichnet.
Dieses Buch spricht einen schon auf den ersten Blick an. Auf dem Cover sieht man einen kleinen Bär der von einem Buntstift angemalt wird. Neben dem Bären ist ein schöner Apfelbaum. Es ist freundlich gestaltet und macht Lust, das Buch sofort zu lesen.
Beim Aufschlagen des Buches sieht man als erstes den kleinen Bär wie er wütend auf dem Boden sitzt. Der Zeichner fragt den Bären was er denn hat. Der Bär möchte darauf hin wissen warum er nur schwarzweiß ist und nicht farbig. Er wäre viel lieber farbig und würde auch sehr gerne auf einer schönen bunten Blumenwiese sein aber leider sagt der Zeichner das es zu viel Arbeit wäre und er hätte eh nicht die richtigen Farben.
In der Nacht nimmt sich der Bär eine Laterne und geht aus dem Buch raus. Er möchte sich auf die Suche nach den passenden Farben begeben. Wem er auf seiner Reise begegnet und ob er sie wohl finden kann? Wenn er die Farben finden sollte, malt ihn der Zeichner dann vielleicht doch bunt an?
Wie der Bär zu seinen Farben kam ist ein wunder schon geschriebenes Buch. Ich denke das es schon sehr gut von dreijährigen verstanden und auch gerne gelesen wird. Die Texte sind schön ansprechend geschrieben und werden immer von einem sehr ansprechenden Bild begleitet.
Der Schriftsteller Ingo Siegner hat schon sehr viele super schöne Bücher geschrieben. Wie zum Beispiel die Bücher „Der kleine Drache Kokosnuss“ sowie die Bücher von dem „Erdmännchen Gustav“.
Mein Fazit für dieses Buch „Wie der Bär zu seinen Farben kam“ ist, dass es für dreijährige schon gut geeignet ist. Es wurde von Ingo Siegner schön gezeichnet und regt Kinder an mit Farben zu experimentieren und selber schöne bunte Bilder zu malen.
Text: Sabine Hesse