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Zweite interaktive Sprechstunde für Kids und Jugendliche mit dem Bürgermeister

Meppen. Zum zweiten Mal lädt Bürgermeister Helmut Knurbein Kinder und Jugendliche zur interaktiven Sprechstunde unter dem Slogan „Wenn ich Bürgermeister wäre…“ein. Einsendeschluss ist 5. Juli. Der Talk mit Sozialpädagogin Sandra Thien vom JAM wird am Sonntag, 12. Juli, auf dem YouTube-Kanal „Meppen mag dich“ veröffentlicht.

Sozialpädagogin Sandra Thien wird Bürgermeister Helmut Knurbein eure Fragen stellen. Foto: Stadt Meppen
Sozialpädagogin Sandra Thien wird Bürgermeister Helmut Knurbein eure Fragen stellen. Foto: Stadt Meppen

Viele Zuschriften hatten den Rathauschef zur Premiere dieses Formats Anfang Mai erreicht. „Über diese tolle Beteiligung habe ich mich sehr gefreut. Unsere Jugend möchte mitreden, hat ihre eigenen Gedanken zu Themenfeldern – da sind wir Erwachsenen manchmal auch einfach zu eingefahren“, fügte er mit einem Lächeln hinzu. Nun sind erneut Kinder und Jugendlichen bis 18 Jahre gefragt, den Satz „Wenn ich Bürgermeister wäre…“ kreativ zu vollenden. Zu diesem Zweck steht ein Online-Formular unter www.jam-meppen.de/wennich zur Verfügung. Bis Sonntag, 5. Juli, haben Kids und Jugendliche bis 18 Jahre die Möglichkeit, gedanklich in die Rolle des Rathauschefs zu schlüpfen.

„Ich freue mich wieder auf tolle, kreative Gedanken, Ideen und Ansätze“, so Bürgermeister Knurbein. Er erhoffe sich, mit diesem unbürokratischen, lockeren Format viele anzusprechen. Wem er schwerfällt seine Idee in Worte zu fassen, kann auch gerne ein Foto, eine Zeichnung oder ähnliches hochladen. Über die eingereichten Vorschläge wird Sandra Thien mit Bürgermeister Knurbein sprechen. Das Interview wird am Sonntag, 12. Juli, ausgestrahlt.

Die Ideen sollen nicht nur Gesprächsgrundlage sein, sondern gegebenenfalls auch bei weiteren Planungen berücksichtigt werden. „Natürlich wäre mir das persönliche Gespräch lieber, aber vor den aktuellen Gegebenheiten haben wir hier, denk ich, ein sehr schönes Format geschaffen, das sicherlich auch noch mehr Kinder und Jugendliche anspricht“, so Bürgermeister Knurbein.

Text und Foto: Stadt Meppen