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Ein Debüt aus England – Emily Gunnis mit dem Buch „Das Haus der Verlassenen“ – Spannung bis zum Schluss

Ein Debüt aus England - Emily Gunnis mit dem Buch "Das Haus der Verlassenen" - Spannung bis zum Schluss
Ein Debüt aus England – Emily Gunnis mit dem Buch „Das Haus der Verlassenen“ – Spannung bis zum Schluss

Wenn man hört, dass ein Debüt-Buch aus England kommt, ist man bei uns in der Redaktion immer interessiert. Ist es englischer Humor, ist es Scotland Yard beim ermitteln oder kommt eine leichte Prise eines Sherlock Holmes durch? Auf jeden Fall dürfen alle gespannt auf den 18. März 2019 sein, denn dann geht es um folgende Story:

Sussex, 1956. Als die junge Ivy Jenkins schwanger wird, schickt ihr liebloser Stiefvater sie fort – ins St. Margaret’s Heim für ledige Mütter. Sie wird den düsteren, berüchtigten Klosterbau nie mehr verlassen …

Sechzig Jahre später stößt die Journalistin Sam in der Wohnung ihrer Großeltern auf einen flehentlichen Brief Ivys. Er ist an den Vater ihres Kindes adressiert – aber wie ist er in den Besitz von Sams Großvater gelangt? Sam beginnt die schreckliche Geschichte von St. Margaret’s zu recherchieren. Dabei stößt sie auf finstere Geheimnisse, die eine blutige Spur bis in die Gegenwart ziehen. Und die tief verstrickt sind mit ihrer eigenen Familiengeschichte.

Ein Debüt von Emily Gunnis. Ein Buch, welches es in sich hat – ab März im Buchhandel – wir können es nur empfehlen.