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Erreichbarkeit, Terminvereinbarung, Serviceorientierung: Grafschafter Kreisverwaltung befragt ihre Kundschaft

Am Montag, 09. September 2024, startet die Grafschafter Kreisverwaltung eine Befragung ihrer Kundinnen und Kunden. Nach einer ersten Umfrage im Jahr 2021 werden die Bürgerinnen und Bürger nun erneut um ihre Meinung gebeten. Dabei stehen Fragen zu den Themen Erreichbarkeit, Terminvereinbarung und Wartezeit im Fokus. „Diese Themen bildeten bereits bei der ersten Befragung vor drei Jahren einen inhaltlichen Schwerpunkt. Zwischenzeitlich hat sich einiges verändert und weiterentwickelt. Unter dem Titel #ZukunftskonzeptArbeit haben wir verschiedene Maßnahmen umgesetzt. So hat sich beispielsweise die vorherige Terminvereinbarung etabliert. Dazu bieten wir verstärkt den Service der Online-Terminbuchung an. Aber auch Kundinnen und Kunden ohne vorherigen Termin wird natürlich weitergeholfen. Hierfür gibt es nun eine eigens eingerichtete Anlaufstelle im Foyer, das im vergangenen Jahr übrigens komplett neugestaltet wurde“, berichtet Kathrin Büngeler vom Projektteam, das die Befragung ausgearbeitet hat. „Uns interessiert natürlich der Vergleich zwischen 2021 und heute. Wie nehmen die Bürgerinnen und Bürger die Veränderungen wahr? Was läuft gut? Wo müssen wir möglicherweise nachjustieren, um den Service weiter zu verbessern?“

Die Befragung erstreckt sich über einen Zeitraum von vier Wochen und endet am 04. Oktober 2024. Befragt werden Kundinnen und Kunden, die in diesem Zeitraum das Kreishaus oder das Jobcenter aufsuchen. Sie können einfach über einen QR-Code online teilnehmen und ihre Antworten anonym abgeben. Zusätzlich liegen schriftliche Fragebögen vor Ort aus. Parallel zu dieser Umfrage erfolgt eine separate Befragung in den Zulassungsstellen Nordhorn, Schüttorf und Emlichheim. Damit möchte die Kreisverwaltung ermitteln, ob Bedarf an neuen (Online-)Services besteht.

Text: Landkreis Grafschaft Bentheim