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Held*innen unserer Kindheit: Stadt wirbt für Beruf in der Kinderbetreuung

Meppen. Was macht den Beruf einer/s Erzieher*in aus? Wie wichtig sind sie für die Eltern und vor allem die Kinder? – Wer könnte das besser beantworten als diese Personengruppen selbst! Das hat sich auch die Stadt Meppen gedacht und Meppener Kitas mit der Kamera einen Besuch abgestattet.

Herausgekommen sind gleich zwei Clips, die ans Herz gehen und einmal mehr spüren lassen, mit welchem Elan und welcher Leidenschaft unsere Erzieher*innen ihren Beruf ausüben. „Das Ergebnis geht auf jeden Fall über die eigentliche Kernbotschaft hinaus“, zeigt sich Erster Stadtrat Matthias Funke begeistert von dem Resultat und richtet seinen Dank noch einmal an alle Mitwirkenden.

Anlass für dieses Projekt war und ist das Werben für diesen verantwortungsvollen, vielfältigen Beruf. Denn der Fachkräftemangel schlägt sich auch und vor allem im Bereich der Kinderbetreuung nieder.

Jüngst hat der niedersächsische Landtag vor diesem Hintergrund eine durchaus umstrittene Reform des Kita-Gesetzes verabschiedet, wonach die Personalsituation durch die Absenkung der Mindeststandards kurzfristig entzerrt werden soll.

Neben den Erzieher*innen selbst kommen in den beiden Clips auch Eltern und Familienangehörige zu Wort – und die Kids selbst sprechen mit ihren strahlenden Kinderaugen wohl die eindeutigste Sprache. Die Clips mit den Titeln „Sei ein/e Held*in. Werde Erzieher*in in Meppen“ und „Kinderbetreuung in Meppen.“ sind unter meppen.de/meppenmagdich abrufbar.

Text: Stadt Meppen