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Offener Treff im JAM wieder möglich – Jugendzentrum öffnet ab 28. Mai mit Auflagen

Offener Treff im JAM wieder möglichJugendzentrum öffnet ab 28. Mai mit Auflagen

Meppen. Der Jugendtreff des Meppener Jugend- und Kulturzentrums  JAM öffnet am Donnerstag, 28. Mai, wieder seine Türen.

„Wir freuen uns sehr, dass wir auf Grundlage der aktuellen Verordnung unseren Jugendlichen endlich wieder den offenen Treff im JAM ermöglichen können. Nicht nur die Kids, auch das Team vom JAM hat diesem Moment entgegengefiebert“, sagte Erster Stadtrat Bernhard Ostermann. Nach der jüngsten Verordnung, die am Montag, 25. Mai, in Kraft getreten ist, dürfen offene, gruppenbezogene und gemeinwesenorientierte Angebote der Kinder- und Jugendhilfe für bis zu zehn Personen einschließlich der Aufsichtspersonen wieder stattfinden. Diese Chance hat das JAM-Team genutzt und ein Hygienekonzept für die Einrichtung ausgearbeitet.

Tom Owczarek und Sophia Beckmann vom JAM-Team freuen sich auf die Besucher. Foto: Stadt Meppen - Foto: Stadt Meppen
Tom Owczarek und Sophia Beckmann vom JAM-Team freuen sich auf die Besucher. Foto: Stadt Meppen – Foto: Stadt Meppen

So dürfen sich zeitgleich, unter Einhaltung eines Mindestabstands von eineinhalb Metern, acht Jugendliche im JAM aufhalten. Vor Eintritt muss zunächst geklingelt werden. Durch eine von außen sichtbare Kapazitätsanzeige sollen Warteschlangen vor dem Gebäude vermieden werden. Nachdem die Jugendlichen auf die Verhaltensregeln aufmerksam gemacht wurden, können sie dann die verschiedenen Freizeitmöglichkeiten im Innen- und Außenbereich nutzen, beispielweise das Billard, den Kicker oder die Playstation. Die entsprechenden Utensilien werden von den MitarbeiterInnen ausgehändigt und nach der Benutzung desinfiziert.

„Auch wenn das ausgelassene Zusammensein noch nicht möglich ist, freuen wir uns schon sehr auf den Neustart. Die Einhaltung der Hygiene- und Abstandsregeln hat bei uns oberste Priorität, damit die derzeit notwendigen Auflagen schon bald der Vergangenheit angehören“, so Stadtjugendpfleger Karsten Streeck.

Text und Foto: Stadt Meppen