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Test der neu errichteten Sirenen

Meppen. Am Samstag, 3. August, wird um 12 Uhr ein Probelalarm der neu errichteten Sirenen im Stadtgebiet und in den Ortsteilen durchgeführt. Die aktuell 21 Sirenenanlagen, teils Dachanlagen, werden dann gleichzeitig das Signal „Feueralarm“ an folgenden Standorten abgeben.

Stadtteil Esterfeld: Sommerfeldstraße/ Buchweizenweg; Kleiststraße 7 (Musikschule); Am Stadtforst 21 (Anne-Frank-Schule)

Stadtteil Feldkamp: Bramharer Weg/ Am Böllenmoor

Stadtteil Hasebrink: Helter Damm, LAV Stadion

Stadtteil Neustadt: Herzog-Arenberg-Str. 65 (Gymnasium Marianum); Wichernstraße 1 (Kardinal-von-Galen-Schule)

Stadtteil Schleusengruppe: Strietfelder Straße/ Teglinger Straße

Ortsteil Apeldorn: Am Sportplatz

Ortsteil Borken: Hofstraße 1 a (Heimathaus)

Ortsteil Groß Fullen: Schöninghsdorfer Straße/ Am Kornhof

Ortsteil Klein Fullen: Bachgarten 2 (Alte Schule)

Ortsteil Helte: Grüner Weg, Spielplatz

Ortsteil Hemsen: Sandbreestraße, Sportplatz

Ortsteil Holthausen: Unterm Krähenberg, am Dortmund-Ems-Kanal

Ortsteil Hüntel: Essener Straße, Industriegebiet

Ortsteil Schwefingen: Dorfstraße 41 (Dorfgemeinschaftshaus)

Ortsteil Teglingen: Teglinger Hauptstraße, Sportplatz und Alte Schule (VHS)

Ortsteil Versen: Overbergstraße, Überführung

Ortsteil Versen: Berliner Straße/ Warschauer Straße

Die Sirenenanlage für den Bereich Kuhweide/ Landwehr am Bolzplatz ist montiert, allerdings noch nicht betriebsbereit. Vier weitere Sirenen für die Gebiete Nödike, die Altstadt, Bokeloh und Rühle werden ebenfalls noch installiert.

Der an diesem Samstag zu hörende Heulton signalisiert einen „Feueralarm“. Dieser ertönt im Ernstfall zur Alarmierung der Feuerwehrmitglieder, sollte eine sogenannte „Stille Alarmierung“ über die Pager nicht möglich sein. Mit diesem Probealarm soll die Funktionsfähigkeit der Sirenen getestet werden. Die neu errichteten Sirenen sind Teil eines neuen Warnkonzepts, das darauf abzielt, die Bevölkerung im Falle von Naturkatastrophen, Bränden oder anderen Notfällen schnell und zuverlässig zu alarmieren. Die Standorte der Sirenen wurden strategisch gewählt, um eine möglichst breite Abdeckung und Hörbarkeit in den betroffenen Gebieten zu gewährleisten.

Text und Foto: Stadt Meppen