Musik

AJAY MATHUR – der geschmeidige Wandler zwischen Stilwelten – veröffentlicht neues Album „Blow My Cover“

AJAY MATHUR – der geschmeidige Wandler zwischen Stilwelten – veröffentlicht neues Album „Blow My Cover“ am 20. Oktoberauf CD, als Vinyl und digital

Manchmal im Leben ist es nötig, loszulassen. Die Sichtweise zu ändern, um sich selbst aus einer ganz anderen Perspektive völlig neu zu entdecken. Ajay Mathur hat dieses Selbstexperiment gewagt: Auf seinem neuen Album hat der Grammy-nominierte Sänger und Songwriter beschlossen, die Kontrolle abzugeben und seine Musik eng befreundeten oder von ihm bewunderten Künstlerkolleg:innen anzuvertrauen. Das ebenso beeindruckende wie auch überraschende Ergebnis ist nun auf „Blow My Cover“ zu hören!

Mit seinem eklektischen Signature-Style aus Pop, Rock, Americana, Country, Funk, Blues, asiatischen Traditionsinstrumenten und sogar Kammermusik, Electronica und Volksmusik hat sich Ajay Mathur in den letzten dreizehn Jahren den Ruf als einer der aufregendsten, experimentierfreudigsten und auf positive Art unberechenbarsten Solokünstler der Welt erspielt – ein Ausnahmestatus, der ihm von Fans und Medien wohlmeinende Vergleiche mit Legenden wie Jackson Browne, Bob Dylan, David Bowie, Tom Petty, Leonard Cohen oder den Beatles einbrachte.

Nach vier gefeierten Alben legte der Wahl-Schweizer im vergangenen Jahr mit „Talking Loud“ sein bisher erfolgreichstes Werk vor: So wurde der Longplayer in gleich vier Kategorien mit dem Deutschen Rock & Pop Preis geehrt, während die Single „I Don`t Want The Phone To Ring“ den 16. Platz der deutschen Apple Music-Charts enterte. Und auch weitere Outtakes konnten jede Menge internationaler Anerkennung generieren. Der Track „Anytime At All (Aftermath Of Silence)“ gewann bei den Akademia Music Awards in Los Angeles in der Kategorie „Best Pop-Rock Song“; Ajay selbst wurde kürzlich vom renommierten New Yorker The Artists Forum zum „Artist Of The Month“ erkoren.

Mit „Blow My Cover“ schlägt der in der Nähe von Luzern beheimatete Musiker nun das nächste und vielleicht auch ungewöhnlichste Kapitel seines Schaffens auf. Er beschloss, seine Musik befreundeten oder von ihm bewunderten Künstler:innen anzuvertrauen und sie zu bitten, einen oder mehrere seiner Songs zu interpretieren. Kein vorgegebener Stil, kein festgelegter Zeitrahmen – die komplette kreative Freiheit. Und so vereint „Blow My Cover“ heute dreizehn Remakes aus sämtlichen Schaffensperioden des stilistischen Kosmopoliten, die von ausgewählten Roots-, Folk-, Jazz-, Klassik- und Rockmusiker:innen von Tokyo bis Los Angeles und von Chicago bis Buenos Aires performt und teilweise komplett neu interpretiert wurden.

„Ich darf sagen, dass es am Ende kein einziges Remake gab, das mich nicht absolut begeistert hat! Im Grunde entstanden auf diese Art völlig eigenständige Neukompositionen, von denen einige nicht mehr viel mit der Originalversion zu tun haben, sondern ganz neue Songs darstellen“, so Ajay Mathur über die überraschenden Coverversionen, für die er international renommierte Gastmusiker:innen gewinnen konnte: Angefangen bei dem etablierten Schweizer Roots-Musiker Richard Koechli und den Schweizer Jazz-Gitarristen Samuel Mösching, über den Pianisten Michael Dolmetsch und Ajays Bandkollegen und Freund Christian Winiker, über die japanische Koto-Spielerin Asuka und die New Yorker Cellistin Rachel Gawell, bis hin seinem italienischen Bandkollegen Fausto Medici, dem erst 18-jährigen Schwyzerörgeli-Zauberer Marvin Näpflin und der argentinischen Klassik-Harfenistin Mercedes Bralo. 

„Die Aufnahmen zu `Blow My Cover` fühlen sich rückblickend wie eine Befreiung an, was das musikalische Arbeiten angeht“, so Ajay abschließend. „Ich habe jede Menge Vertrauen und Selbstbestätigung gewonnen; etwas, was sich auch auf meinem nächsten Studioalbum widerspiegeln wird. Ich liebe die unendlichen Perspektiven, die sich seit der Pandemie ergeben haben und die es möglich machen, mit jedem/r Musiker:in an jedem Ort der Welt zusammenzuarbeiten.“

Auf „Blow My Cover“ hat Ajay Mathur erneut mit dem in Los Angeles ansässigen Grammy-Gewinner, Toningenieur und Mixer Austin Asvanonda zusammengearbeitet, um ein erstaunliches binaurales 3D-Sounderlebnis zu schaffen, das den Hörer ins Zentrum einer atemberaubenden, dreidimensionalen Klanglandschaft stellt und somit ein einzigartiges Gefühl der Intimität und der Klarheit erschafft.

Das Album kann man hier bestellen: https://www.ajaymathur.com/

Ab Januar ist Ajay Mathur wieder live on Tour zu erleben, auf der er von ausgewählten Musiker:innen sowie musikalischen Gästen unterstützt wird.

Testimonials

  • „eine Fülle an musikalischer Diversität, die man nur selten findet.“ – Guitar & Bass
  • „Richtig gute Musik“ – AUDIO Magazine
  • “Energie und Vielfalt” – Classic Rock Magazine
  • „Ajay Mathur ist trotz großer vergleiche irgendwie unvergleichlich.“ – SCHALL. Magazin
  • „Der Grammy-nominierte Wahl-Schweizer […] versteht es wie kein anderer, verschiedene Stile miteinander zu verbinden.“ – Petra
  • „Varianz und Brillanz“ – MUSIX
  • „zeitlos wie die Geschichte des Ajay Mathur“ – Soundchecker
  • „Ich habe viele Rocksänger gehört, um zu wissen, wer das Mojo hat & wer nur so tut, als ob. Ajay ist authentisch & hat Selbstvertrauen. “ – Americana Highways
  • „Es ist atemberaubend schön und inspirierend.“- Songweb
  • “Er ist wirklich ein einzigartiger Künstler” – Gifted Balance Records
  • „Positive Pop-Perfektion“ – Vinyl Chapters
  • „Ein Meisterwerk der Moderne “ – Alternative Nation

Jüngste Errungenschaften:

06/2023 Juni KÜNSTLER DES MONATS, New Yorker The Artists Forum ehrt Ajay und sein künstlerisches Werk.

06/2023: ‚Don’t Want the Phone to Ring‘ [Talking Loud Song #3] steht auf Platz 16 der Apple Music Deutschland Charts

06/2023: ‘REAL’ [Talking Loud song #2] Halbfinalist bei UNSIGNED ONLY International Songwriting Competition 2023

12/2022: die Deutsche Popstiftung ehrte Ajays Album „Talking Loud“ und seine Band bei der Jurypreisverleihung des 40. Deutschen Rock & Pop Preises mit 4 Preisen: Bestes englischsprachiges Album des Jahres, Bestes Alternative Album, Beste Crossover Band und Deutscher Alternative Preis

12/2022: ‚Common Mistake‘ gewinnt in der Kategorie Rock/Alternative bei der New Yorker The Artists Forum International Music Competition 2022

05/2022: Musikvideo zu ‚REAL‘ gewinnt die Kategorie beim „Roma Short Film Festival“

04/2022: Musikvideo zu ‚DEEPER THAN YOUR SKIN‘ [Talking Loud song #9] gewinnt bei Venice Fullshot Film Festival

12/2021: Stop The Shame [Talking Loud song #7] 2021 Gewinner des NYC’s The Artists Forum International Music Competition in der Kategorie Indie / Singer-Songwriter

12/2022: Real [Talking Loud song #2] Halbfinalist bei UK Songwriting Competition 2021

11/2021: Anytime At All (Aftermath of Silence) [Talking Loud Song #14] Auf Platz 4 der Play MPE Adult Contemporary Streaming Top 5 Charts

10/2021: Anytime At All (Aftermath of Silence) [Talking Loud Song #14] gewinnt die Kategorie „Bester Pop-Rock-Song“ bei den Akademia Music Awards in Los Angeles

Text und Foto via Another Dimension