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Andreas Geburek nach 33 Jahren in den Ruhestand verabschiedet

Landkreis Cloppenburg. Nach 33 Jahren im Dienst des Landkreises Cloppenburg wurde Andreas Geburek kürzlich in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Geburek war zuletzt im Ordnungsamt als Sachbearbeiter im Sachgebiet Gewerberecht tätig und übernahm dort seit dem Jahr 2006 die Aufgaben nach dem Niedersächsischen Gesetz über Hilfen und Schutzmaßnahmen für psychisch kranke Menschen.

Nach vorherigen Tätigkeiten beim Bundesgrenzschutz und beim Bundesverwaltungsamt in Köln trat der gebürtige Hellersener im Jahr 1991 in den Dienst des Landkreises Cloppenburg ein, wo er zunächst im Sozialamt als Sachbearbeiter für Vertriebenenangelegenheiten arbeitete.

Zwischen 1996 und 2002 wurde Andreas Geburek dann im Straßenverkehrsamt eingesetzt und kümmerte sich dort um die Bearbeitung begangener Ordnungswidrigkeiten im Straßenverkehr.

Anschließend wechselte Geburek ins Jugendamt des Landkreises, wo er sich bis 2006 mit dem Bereich Hilfe zur Erziehung, einschließlich der wirtschaftlichen Jugendhilfe und dem Thema Unterhaltsvorschuss beschäftigte.    

Der Erste Kreisrat Ludger Frische erinnerte sich im Rahmen einer kleinen Verabschiedungsfeier an die gemeinsame Zeit zurück, die er mit Andreas Geburek in der Kreisverwaltung verbracht hat: „Ich finde es sehr schade, dass mit Andreas Geburek ein weiterer meiner langjährigen Weggefährten aus dem aktiven Dienst ausscheidet.“ Herr Frische bedankte sich bei Geburek für die geleistete Treue im Dienst, für die angenehme und freundliche Art und für das freundliche Wort. „Ich wünsche Ihnen alles Gute im Ruhestand mit Ihrer Frau und Ihrer Familie. Nehmen Sie sich die Zeit, die sie bisher nicht hatten. Bleiben Sie am Ball, aber unverletzt. Bleiben Sie der Betriebssportgruppe erhalten.“

Auch Personalrätin Jutta Zinner bedankte sich bei Andreas Geburek für seine Hilfsbereitschaft und Kollegialität, die er seinen Kolleginnen und Kollegen stets entgegenbrachte. „Der Landkreis verliert mit Dir einen engagierten Mitarbeiter, der sich immer für die Belange der Bürgerinnen und Bürger eingesetzt hat – nicht nur tagsüber, sondern teilweise auch nachts sowie an Sonn- und Feiertagen.“

Text und Foto: LK Cloppenburg / Sascha Rühl