Blaulicht

Apache 207 & AYLIVA mit der Collab des Jahres?

Könnte das die nächste Sensation in der deutschen Musikszene sein? In den Sozialen Medien wurde bereits heiß spekuliert, den Fans war es sehr schnell klar und jetzt ist es offiziell: Ayliva und Apache 207 veröffentlichen ihren ersten gemeinsamen Song Wunder. Dabei ist die sensationelle Kombi zwar eine große Überraschung, passt aber dennoch wie die Faust aufs Auge! Beide Artists haben das bis dato erfolgreichste Jahr ihrer Karriere hinter sich: 2023 lieferte Ayliva das meistgestreamte Album des Jahres, Apache 207 sorgte für den erfolgreichsten Nummer-eins-Hit und war meistgestreamter Künstler in Deutschland. Jeweils ein Nummer-1-Album und ausverkaufte Tourneen in Deutschland, Österreich und der Schweiz konnten beide für sich verbuchen. Jetzt haben sich die zwei Ausnahmetalente zusammengetan… dabei kann eigentlich nur WUNDERbares entstehen, denn der Ohrwurm ist schon vorprogrammiert. Ab Freitag, dem 26.04., gibt es Wunder dann auf allen üblichen Plattformen zu hören.

Über Apache 207:

Mit seiner Musik vereint Apache 207 die unterschiedlichsten Genres wie R’n’B, Eurodance, 80s Pop und Hip-Hop. Der Zwei-Meter-Mann mit langer Mähne und Sonnenbrille nimmt innerhalb kürzester Zeit von Ludwigshafen aus mit seinen Songs den deutschen Musikmarkt ein und verkauft innerhalb von Minuten Arenen aus. Seine markante Stimme prägt sich in die Herzen einer ganzen Generation. Kein anderer gibt so authentisch wieder, was er auf den Straßen und im Leben erlebt. Mit einer klaren Vision marschiert er zusammen mit seinem Team seit 2018 eigen und kompromisslos durch die Musikszene Deutschlands. Die über 3 Milliarden Streams machen klar, seine Musik geht nicht mit dem Zeitgeist, sie kreiert und verändert ihn.

Über AYLIVA:

Was AYLIVA innerhalb der letzten 3 Jahre und erreicht hat, ist beinahe unvergleichlich: Angefangen mit ihrer Debüt-Single „Deine Schuld“ aus dem Jahre 2021 welche auf Tik Tok Millionen Aufrufe generiert und mittlerweile Gold-Status in GSA erreicht hat, über Support-Performances für Alicia Keys auf ihrer Welt-Tournee, bis hin zu einer restlos ausverkauften, eigenen Arena Tour im September 2023, welche auf ihr #1 Erfolgsalbum “Schwarzes Herz” folgte. Praktisch im Handumdrehen hat sich die Recklinghausenerin zu einem der größten Pop-Stars im DACH-Raum entwickelt. Insbesondere im vergangenen Jahr machte der Ausnahmemusikerin wirklich niemand etwas vor. Bereits im Februar gelang ihr durch die Single “Sie Weiß (feat. Mero)” ihre erste #1 Platzierung und damit einer der erfolgreichsten Songs des vergangenen Jahres. Es folgten weitere Single-Veröffentlichungen (darunter “Weisses Haus”), welche allesamt in den Top10 der Single-Charts landeten. Am 25. August gelang ihr dann der große Coup: Ihr zweites Studioalbum landete auf #1 der Album-Charts und brach auf Anhieb diverse Rekorde – So ist “Schwarzes Herz” unter anderem mit über 275 Mio Streams das meistgestreamte Album des Jahres 2023. Darüber schafften es in den KW’s 37, 38 und 39 sage und schreibe 15 AYLIVA-Songs in die TOP100 der offiziellen Deutschen Single-Charts – ebenfalls Rekord! Lediglich Taylor Swift war in 2023 erfolgreicher, wenn es um den meistgestreamten Act des Jahres 2023 (GSA) geht. Im Anschluss an ihre unzähligen Chart-Erfolge startete AYLIVA im September ihre nahezu restlos ausverkaufte Arena-Tour durch Deutschland, Österreich und die Schweiz, welche zu einem der ganz großen Highlights des Jahres 2023 entwickelte. Abgerundet wurde dieses beispiellose Jahr durch ihre Auszeichnungen, wie der Bambi für die Kategorie “Erfolgreichste Künstlerin” des Jahres 2023 und der Youtube Music Award für “Female Superstar”. AYLIVA hat mit ihrer Kunst den Nerv einer ganzen Generation getroffen und fungiert als ihr Vorbild.

Nach einer neuen Kollabo-Single mit Mero, welche im Januar erschien, hat AYLIVA nun am 09.02. ihre erste Solo-Single veröffentlicht. Der Track “Lieb mich” heisst die neueste Auskopplung, welche auf ihre letzten Erfolge durch “Schwarzes Herz” folgte und sofort auch auf #1 der Single-Charts gelandet ist!

Text und Foto via Sony Music