Der Wëcker von Pelemele – wir haben rein gehört

Der Wëcker von Pelemele ist eine CD, die für Kinder im Alter von 5-10 Jahren gedacht ist. Pelemele ist eine lebhafte „Rock“ Band aus Köln. Mit ihren großartigen Live-Shows und preisgekrönten Alben begeistern sie Kinder und die Eltern. Nun haben sie ihr zwölftes Album „Der Wëcker“ fertig aufgenommen. Es kam am 26.3.2021 raus.

Als Erstes haben wir uns das Cover angesehen. Es ist in einem schönen dunklem Blau gehalten mit einem Wecker darauf. Nur ein Wecker? Nein! Es ist ein Rockwecker mit einer E-Gitarre in den Händen und einer super coolen Punkfrisur. Das macht neugierig auf die Musik.

Nichts wie los mit der Musik. Nur hören ging aber nicht, wir konnten nicht anders als direkt loszutanzen. Das Lied der Wecker ist ein fetziges rockiges Lied zum Abtanzen und Party machen. Es weckt auch das müdeste Kind auf und bringt Spaß in jedes Zimmer.

Das nächste Lied war STOP. Es hat riesig Spaß gemacht, mit den Kindern zu tanzen und plötzlich zu stoppen, egal wie man gerade stand. Das war am Anfang eine Herausforderung. Aber wir haben es alle geschafft und auch gleich mitgesungen.

Kitzelüberfall ist ein tolles Westernlied. Man möchte gleich mitsingen und auch mitspielen. Die Finger werden zu Kitzelpistolen und das Kitzeln geht los. Was ein toller Spaß im Kinderzimmer für Groß und Klein.

Schnick Schnack Schnuck kennt jeder. Aber die Regeln in einem Lied kannte ich noch nicht. So toll rockig und fetzig gesungen, dass man erst mittanzt. Es bringt einen aber sofort danach dazu, dieses tolle Spiel miteinander zu Spielen.

Die CD „Der Wëcker“ bringt viel Spaß und Bewegung mit sich. Von Rock über Disco, Pop, Funk und Ska ist alles dabei und bringt gute Laune mit sich. Gerade in der jetzigen Zeit kann man diese Abwechslung und besonders den Spaß gut gebrauchen.

Auch für den „Osterhasen“ ist die CD „Der Wëcker“ von Pelemele eine supergute Idee für alle Kinder im Alter von ca. fünf bis zehn Jahren.

Ich kann sie nur weiter empfehlen und hoffe, alle anderen haben eben so viel Spaß beim Hören wie wir.

Text: Sabine Hesse