Kino

ES – Pennywise ist zurück – wir waren im Kino

Ein Clown, ein Monster, ein…. man kann es nicht beschreiben. ES – Pennywise ist wieder in Deutschland. In den Kinos, auf den Leinwänden.

Wir hatten die Gelegenheit, die Neuauflage des Horrorfilms bereits vor dem Kinostart zu sehen und wir müssen sagen, es war spannend.

Spannend, actionreich, Horror pur und ein Clown, der es in sich hat. Pennywise eben. Aber langsam an – die Story:

Wie bereits in Stephen Kings „Es“ beschrieben, geht es um die kleine Stadt Derry. Die Kinder Bill Denbrough (Jaeden Lieberher), Richie Tozier (Finn Wolfhard), Eddie Kaspbrak (Jack Dylan Grazer), Beverly Marsh (Sophia Lillis), Ben Hanscom (Jeremy Ray Taylor), Stanley Uris (Wyatt Oleff) und Mike Hanlon (Chosen Jacobs) leben dort und wollen, nachdem die Ferien begonnen haben, den Sommer zusammen verbringen. Die Kids zählen als Aussenseiter, als Nichtsnutze und als Feiglinge. Ein Club der „Looser“, ein Club der Versager, der Feiglinge.

Doch auch die Jugendlichen merken, dass etwas nicht stimmt. Kinder und Jugendliche verschwinden und auch der kleine Bruder von Bill ist verschwunden. Doch der kleine Bruder Georgie taucht wieder auf, anders, lockend und erschreckend.

Der Club der Verlierer beschließt, nachdem alle anderen aus dem Club auch außergewöhnliche Sachen gesehen haben, etwas gegen dieses Böse, das ES – gegen Pennywise, zu unternehmen.

Es – Pennywise ist zurück – der Film 2017

ES - ab 28. September im Kino
ES – ab 28. September im Kino

Jeder, der die Verfilmung von Stephen Kings „ES“ 1990 gesehen hat, geht natürlich mit einer gewissen Erwartung in diesen Film. In diese Neuauflage des Horror Films über den Clown Pennywise schlechthin. Doch werden die, die den Film schon kennen, enttäuscht sein?

Einerseits ja, da gewisse Sätze, gewissen Handlungen, die den ersten Teil zu einem Unikat gemacht haben, schlichtweg fehlen. Würde man hier Beispiele bringen, wäre die Spannung weg und man würde, was wir nicht möchten spoilern. Andererseits sind es tolle visuelle Effekte. Ein hervorragender Pennywise, der sich auch in die Karten schauen lässt, der auf der Leinwand lebt und nicht nur die Zuschauer, sondern auch das Publikum zum Schwitzen bringt.

Ohne Frage ist dieses ein sehenswerter Film und gerade auch für die eingefleischten Stephen King Fans ein muss. Dieser Film ist jedoch nicht mit dem Film aus den 1990 er Jahren vollends zu vergleichen. Ein Horror Film für sich, eine eigenständige, ausführlichere Geschichte wie in dem Film aus 1990 jedoch völlig anders.

Unser Tipp: Anschauen und selber erleben, was Pennywise mit einem macht. Aber ganz wichtig: Niemals Spoilern, denn das würde gerade diesen Film kaputt machen.

 

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