Musik

Ester Graf ist bereit für den „best part“

Ein ordentlicher Pop-Punk-Punch, packende Hooks und ihre ganz eigene Sprachästhetik: Das ist der sofort wiedererkennbare Power-Mix, mit dem Esther Graf im vergangenen Jahr für einen echten Energy-Kick in der deutschsprachigen Popmusik gesorgt hat. Und auch für 2023 hat die österreichische Sängerin und Songwriterin wieder jede Menge fresher Pläne parat: Nach millionenfach gestreamten Tracks wie „sad = sexy“, „into it“ oder „würde es auch tun“ legt Esther Graf nun mit „best part“ einen weiteren Vorab-Outtake aus ihrer ungeduldig erwarteten, zweiten EP vor – und schickt schon mal pünktlich zum bevorstehenden Valentinstag einen tanzbaren Romantic-Ohrwurm voraus!

Mit ihrem empowernden Heartbreak-Opus, der von Fans und Medien hoch gelobten Debüt-EP „Red Flags“, hat Esther Graf im letzten Jahr ihre Visitenkarte als eine der eigenständigsten und außergewöhnlichsten Newcomerinnen innerhalb des Deutschpop abgegeben und das gesamte Genre einmal so richtig durcheinander gewirbelt. Nach Support-Shows für Sarah Connor, Alligatoah oder Montez sowie einem aufregenden Festival-Sommer inklusive Slots auf dem Berliner Lollapalooza Festival und dem Münchner Superbloom wurde sie schließlich mit dem „New Faces“-Award ausgezeichnet. Momentan begeistert Esther Graf über 760.000 monatliche Spotify-Hörer:innen  und weit über 100k Follower auf ihren Socials – und auch Vogue.de feiert die aus Kärnten stammende Wahlberlinerin momentan als eines der vielversprechendsten Must-Watch-Talents 2023.

Nachdem sie mit dem im vergangenen Herbst erschienenen Pop-Punk-Singalong „into it“ ganz offiziell ihre „Verliebtheitsphase“ eingeläutet hat, schickt Esther Graf nun das tanzbare Sequel zu ihrer persönlichen Lovestory hinterher: Auf dem in Zusammenarbeit mit Alexander Isaak (Backstreet Boys, Robin Schulz, Trey Songz) und Tom Hengelbrock (1986zig, Elif, Lea) entstandenen „best part“ präsentiert sich die Musikerin erstmals von einer ungewohnt minimalistischen, aber dennoch kraftvollen und mitreißenden Seite. In ihrer ganz eigenen Sprache berichtet Esther vom ersten Verknalltheits-Kribbeln – und dem unbändigen Drang, diesen Teil einfach zu skippen, um sich sofort mit ganzem Herzen in die neue Liebe zu stürzen. Immer volles Risiko – eben typisch Esther Graf!

„Ich bin wohl das beste Beispiel, dass nach schlechten auch wieder gute Zeiten folgen“, erklärt die Sängerin und Songwriterin lächelnd die Botschaft von „best part“. „Ich finde, man sollte keine Zeit verschwenden, wenn man merkt, dass alles mit dem neuen Partner passt, sondern sich sofort auf den besten Teil einer Beziehung fokussieren: Die Liebe, die Romantik und die Nähe. Nachdem ich das Thema Break-Up auf meiner letzten EP thematisiert habe, habe ich nun wieder Bock auf etwas Positives. Wobei sich die Message des Songs nicht nur im Hinblick auf eine Beziehung interpretieren lässt. Es geht auch darum, Ballast in schweren Zeiten abzuwerfen und gewisse Dinge hinter sich zu lassen. Sich für Neues zu öffnen und auf das zu freuen, was vor einem liegt. Ich finde, dieser Track ist der ideale Frühjahrs-Soundtrack, wenn es wieder langsam heller wird und die wärmeren Monate fast schon vor der Tür stehen. Und natürlich die Frühlingsgefühle“, auf die Esther Graf zeitnah zum Valentinstag schon mal mit „best part“ einstimmt.

Text und Foto: Sony Music