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Gisela Wolters als Leitung der Kita Rüskauer Rasselbande verabschiedet

Auf das, was da noch kommt…. Das bekannte Lied von LOTTE und Max Giesinger
haben die Kinder der Kita Rüskauer Rasselbande zur Verabschiedung ihrer Kita Leitung
Gisela Wolters gesungen.
Bei wunderschönem Wetter wurde Frau Wolters nach über 40 Jahren Diensttätigkeit
in der Kindertagesstätte Rüskauer Rasselbande von Kindern, Kollegen, Eltern und
langjährigen Weggefährten in den Ruhestand verabschiedet, nachdem im Vorfeld mit
dem „Kinderparlament“ überlegt wurde, wie der Tag für Gisela Wolters ganz besonders
gestaltet werden könnte.
Die Kinder wünschten sich ein gemeinsames Frühstück mit allen Kindern, an einer
langen Tafel mit weißen Tischdecken. Mit Unterstützung der Elternvertreter wurde
diese Idee umgesetzt, so dass der Tag schon mit einer Frühstücksüberraschung beginnen
konnte. Nachdem alle geladenen Gäste eingetroffen waren, wurden sie mit
dem Lied „Auf das, was da noch kommt“ auf den anschließenden Festakt eingestimmt,
das auf Frau Wolters und ihre Zeit im Ruhestand umgedichtet und von den 115 Kita
Kindern eindrucksvoll vorgetragen wurde. Durch ein Blumenspalier wurde sie dann in
den Turnraum geleitet, wo die Kolleginnen Nicole Beitzel und Katrin Hartzen einen
„fotogestützten“ Rückblick auf ihre lange Wirkungszeit gaben.
Sowohl die Elternvertreter, als auch die Stadt Schüttorf als langjährige Arbeitgeberin
von Frau Wolters, haben es sich nicht nehmen lassen, sie mit sehr herzlichen und
dankenden Worten in den Ruhestand zu verabschieden.
So hat Frau Berlage als Elternvertreterin ausgerechnet, dass in der langen Wirkungszeit
von Gisela Wolters ca. 3000 Kinder ihre Kindergartenzeit in der Rasselbande verbracht
haben und sogar Teile der Elternvertretung ihre eigene Kindergartenzeit schon
zusammen mit Frau Wolters durchlebt haben.
Mit Kuchen und Kaffee für die erwachsenen Gäste sowie einem leckeren Eis vom Eiswagen,
das extra von Frau Wolters für die Kinder bestellt wurde, fand die Feier in der
Kindertagesstätte einen gemütlichen Ausklang.

Text und Foto: Schüttorf