Rezensionen

Vivek ist mit seinem neuen Album da – hervorragende Mundart in unserem Player

Jürgen Eibl ist Vivek. Und Jürgen Eibl ist der Mann, der bayrische Geschichten gekonnt in Songs verpackt. Er wird oft als Lebeskünstler bezeichnet oder auch als spiritueller Lehrer, doch seine in Andalusien geschriebenen Lieder sind anders. 

Seine Lieder sind locker lässig und unkompliziert. Seine Musikrichtung ist der Reggae aber sehr sehr gefühlvoll. Er beschreibt in seinen Liedern eigene Geschichten, die er selber erlebt hat. 

Aber nur alles auf bayrisch? Nein, es gibt auch ein englisches Lied, was sich bei uns ins Ohr herein gebeamt. Fehler zu machen ist normal, aber davor Angst zu haben, Fehler zu machen, ist der größte Fehler. Das ganze dann ins englische übersetzt und als Song aufgenommen, war kein Fehler. Nein, das war eine bayrische Meisterleistung und ein bayrischer Ohrwurm.

Nun geht Vivek noch auf Tour und wird uns bestimmt irgendwann hoffentlich erzählen, ob das Album alles wahre Geschichten sind, oder ob es Sachen gibt, die er nicht so erlebt hat. Wir sind gespannt.

Good Vibes – Vivek ist da und hat uns munter gemacht

Es ist nicht alltäglich, dass wir bayrische Musik, bayrische Mundart bei uns im Player haben. Doch dieses mal war es eben mal soweit. Und wir waren überrascht. Anfangs muss man sich zwar etwas „reinhören“ aber wenn man lange genug gelauscht hat, kann man alles verstehen. 

Umso überraschter waren wir, als wir den englischen Ohrwurm mit mal hatten uns uns gewundert haben, dass im englischen kein bayrischer Akzent zu hören war.

Sein neues Album „Solo“ hat außergewöhnlichen Wiedererkennungswert und macht einfach nur „Good Vibes“. Seine Lieder, seine Geschichten aus dem leben reißen einen mit und es macht Spaß. Wir hatten auf jeden Fall ein offenes Ohr für seine Geschichten.

Vivek geht im Herbst auf Tour und wir können nur jedem Raten, der in der Nähe ist, eines seiner Konzerte, zu besuchen. Bayrische Musik und auch englische Akzente sind sehr hoch angesetzt und von uns ein dickes Lob für sein Album „Solo“