Musik

VLUDE – „WAIKIKI“ Pianoversion & Video

„Hängen am WAIKIKI Beach ohne Sunscreen, über uns royales Blau.“

Egal ob hier oder woanders, in der Vorstellung oder in der Realität – zwischen Fernweh und Plastikpalmen liefert VLUDE mit „WAIKIKI“ einen Sommertrack, der nach allen gecancelten Urlaubsplänen des letzten und des aktuellen Jahres jeden, der Fernweh verspürt, zumindest im Kopf in den Urlaub schickt.

Nun hat VLUDE die Pianoversion von „WAIKIKI“ veröffentlicht. VLUE dazu: „Das Klavier war damals mit 5 Jahren mein erstes Instrument und noch immer entstehen alle meine Songs dort. Es hat immer etwas Melancholisches, Erhabenes… eben eine besondere Ruhe, die mich inspiriert, wenn ich vor den Tasten sitze. Ein Song muss meiner Meinung nach auch ohne Beat, ohne aufwändige Produktion und Effektuierung funktionieren – ganz pur und ohne Schnickschnack. Erst dann ist es ein guter Song, der für sich stehen kann und die ganze Elektronik drumherum nicht benötigt. Die Pianoversion von ‚WAIKIKI‘ ist insgesamt die erste Akustikversion, die ich von einem meiner Songs zeige. Am Klavier bin ich musikalisch zuhause, und dahin lade ich jetzt auch alle anderen ein.

„WAIKIKI“ (Pianoversion – 𝖮fficial Video): https://www.youtube.com/watch?v=Byh-yL4374w

„Ich wollte einen Track schreiben, (…) der das Gefühl von Ferne vermittelt, aber auch direkt hier und jetzt stattfinden kann. Bei dem man sich mit der richtigen Person zusammen rauszoomen und überall anders vorstellen kann. Ich habe den Song im tiefsten Winter Anfang des Jahres geschrieben, zu einem Zeitpunkt wo ich nichts lieber wollte als Deutschland, Corona und den entsprechenden Reisebeschränkungen zu entfliehen – und habe mir so ein Stück Sommergefühle in die deutsche Winter Tristesse geholt“, erzählt VLUDE.

Über VLUDE:
Mit einem Mix aus Gesang und Rap, umrahmt von einem zurückgelehntem und dennoch tanzbaren Beat, zieht uns die Künstlerin mit „WAIKIKI“ erneut in ihre eigene musikalische Welt. Während der künstlerische Werdegang von VLUDE im Alter von 5 Jahren zuhause am Klavier beginnt und sie bis in die Teenagerjahre der klassischen Musik treu bleibt, beginnt sie mit 15 Jahren mit dem Komponieren und Texten von eigenen Songs. Keine halben Sachen – 2011 zieht die Künstlerin vom Dorf in die Landeshauptstadt, beginnt als eine von 3 Frauen ein Musikproduktionsstudium, unterschreibt einen Autorenvertrag bei BMG und arbeitet die nächsten Jahre als Songwriterin und Produzentin im Hintergrund und für andere Künstler.