Musik

Lina Bó das Retro-Pop Duo veröffentlicht das offizielle Musikvideo zu „Regen in der Wüste“

nach „Weiblich“ und „Hallo Welt“ hat das Retro-Pop Duo Lina Bó mit „Regen in der Wüste“ seine dritte Single veröffentlicht. Im Song begrüßt der gefällige Reggae-Beat den Hörer zunächst mit vermeintlich sommerlicher Leichtigkeit. Getragen von Celinas warmen Vocals mündet die Strophe in einen melancholischen Refrain, der die besungene Sehnsucht schier greifbar werden lässt.

„Wie Regen in der Wüste
Tau auf meiner Haut
Tropfen für Tropfen kehrt Leben zurück
Alles blüht in mir auf“


„Regen in der Wüste“ (Offizielles Musikvideo): https://youtu.be/M82LKyYFC7c

Die Songs von Lina Bó nehmen einen beim Hören mit auf eine Reise, getragen von Celinas sehr berührender Stimme, die vor Farbe, Wärme und Sinnlichkeit sprüht, mühelos zwischen den Registern springt und Klängen, die sich zwischen südamerikanischer Exotik und deutschem Retro-Pop bewegen. In denen Vorbilder wie ZAZ oder Manu Chao ebenso durchklingen wie Celinas kubanische Wurzeln, die voller Weltoffenheit und Neugier sind, sich zu träumen wagen und zugleich den Blick vor der Realität nicht verschließen. Und in denen immer auch eine Prise Verrücktheit steckt, reihenweise Good Vibes und ganz wichtig: viel Liebe.

Die neue Lina Bó Single „Regen in der Wüste“ ist bereits überall als Stream/Download erhältlich. 

Lina Bó werden am 12.08. live beim Santiano & Friends Open Air in Hamburg am Großmarkt spielen.

Über Lina Bó:

Lina Bó bestehen aus Celina, die in Köln aufgewachsen ist und Bo, der aus Flensburg kommt. Die beiden lernten sich während ihres Studiums an der ArtEZ im niederländischen Arnheim kennen. Ihre Wege führten sie nicht zufällig an die renommierte Kunsthochschule: Sowohl Celina als auch Bo sind musikalisch vorgeprägt – Celinas Vater ist Geigenbauer und spielt in Bands, unter anderem zusammen mit ihrer Mutter, einer aus Miami stammenden Kubanerin. Celina lernt schon im Alter von fünf Jahren das Geigenspiel von ihrer Großmutter und wird dadurch Teil des „verrückten Hippie Geigenclans“ – angeführt von ihrem Großvater „Klaus der Geiger“. Bo wächst als Sohn einer Musiklehrerin auf, ist ständig von Gesang umgeben und lernt früh Klavier spielen. Darüber hinaus singt Celina in einer Schülerband, schreibt Songs und macht Straßenmusik, ebenso wie Bo, der Gitarre und Straßenmusik bald so viel interessanter als Schule findet, dass er kurz vor dem Abitur von der Schule fliegt, weil es für ihn nur noch Musik gibt. So führt ihn sein Weg nach Arnheim, wo er bei einer Jamsession an der Hochschule Celina kennenlernt. Schnell finden die beiden musikalisch und auch privat zusammen. Beim Straßenmusik machen werden sie von Elephant Music entdeckt, die von Lina Bó begeistert sind und augenblicklich wissen: die beiden sind etwas ganz Besonderes. Seit diesem Abend ist die Zusammenarbeit mit Elephant Music und Frank Ramond besiegelt und es wird mit diesem Team aktuell das erste Album aufgenommen. Lina Bó begreifen sich als urbane Neo-Blumenkinder, ihre Musik als deutschen Retro-Pop mit exotischem Vibe.   

Text und Foto via MCS