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Am Gildehauser Weg wird gefräst und asphaltiert – Vollsperrungen und Halteverbote ab dem 20. Oktober

Nordhorn. Die Bauarbeiten am Gildehauser Weg in Nordhorn gehen in die nächste Phase: Ab Mittwoch, den 20. Oktober 2021 wird die Asphaltdecke vom Kreisverkehr bis zur Südtangente abgefräst. Anschließend wird bis voraussichtlich zum 6. November abschnittsweise neuer Asphalt aufgebracht. Der Kraftverkehr muss in dieser Zeit in beiden Richtungen die ausgeschilderte Umleitung nutzen.

Auf dem Gildehauser Weg gilt wegen der Erneuerungsarbeiten schon seit mehreren Wochen eine Einbahnstraßenregelung. Für die Fräsarbeiten von Mittwoch, den 20. bis Freitag, den 22. Oktober ist zwar noch keine Vollsperrung vorgesehen. Wer aber in dieser Zeit die Einbahnstraße nutzen will, muss bis zu 20 Minuten Wartezeit einplanen. Es wird daher dringend empfohlen, bereits an diesen Tagen die Umleitung über die Ost- und Südtangente zu nehmen.

Am Montag, den 25. Oktober beginnen dann die Asphaltierungsarbeiten unter Vollsperrung. Sie erfolgen in insgesamt vier aufeinander folgenden Bauabschnitten. Für jeden Bauabschnitt ist eine Dauer von drei Tagen geplant. Als erstes wird die Strecke vom Kreisverkehr bis einschließlich der Einmündung Swennastraße vom 25. bis zum 27. Oktober voll gesperrt. Anschließend folgt der Abschnitt bis einschließlich der Einmündung Obere Blanke vom 28. bis zum 30. Oktober. Der Dritte Bauabschnitt reicht von Obere Blanke bis zur Ursulastraße und wird vom 1. bis zum 3. November voll gesperrt. Die Ursulastraße bleibt dabei frei. Als letztes wird dann von der Ursulastraße bis zur Südtangente asphaltiert vom 4. bis zum 6. November.

Damit die Fräs- und Asphaltierungsarbeiten durchgeführt werden können, muss auch ein Halteverbot eingerichtet werden. Es gilt auch auf den Seitenstreifen und Parkbuchten entlang der gesamten Ausbaustrecke. Unberechtigt parkende Fahrzeuge werden kostenpflichtig abgeschleppt, damit die Bauarbeiten pünktlich zum Abschluss gebracht werden können. Anlieger und Gewerbetreibende werden gebeten, Kundschaft und Lieferunternehmen über die geänderte Verkehrssituation zu informieren.

Text und Foto: Stadt Nordhorn