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Schüttorf – „Haustür-Preisverleihung“ für StadtradlerInnen

Vom 10.-30. September hieß es auch für die Samtgemeinde Schüttorf wieder „Auf
die Fietse, fertig – los!“. Gemeinsam erradelten 557 Schüttorfer Stadtradler und
Stadtradlerinnen in 37 Teams 97.241 Kilometer mit einer CO2-Vermeidung von 14
Tonnen. „Im Vergleich zum letzten Stadtradeln haben wir gemeinsam sogar noch
34.000 Kilometer mehr mit dem Fahrrad zurückgelegt und sind stolz auf den 3. Platz
im Grafschafter Vergleich“, so Samtgemeindebürgermeister Manfred Windhaus.
Neben fleißigen Teams und EinzelradlerInnen schlossen sich auch viele RadlerInnen
Rainer Harmsen mit der Gruppe „Feuerwehr bewegt“ an und lernten auf der „Na-
Tour“ in entspannter Atmosphäre verschiedene Stationen und Geheimtipps in der
Samtgemeinde kennen.
Die Preisverleihung für die Gewinner der Kategorien RadlerInnen mit den meisten
Kilometern, Teams mit den meisten Kilometern pro Person, Schule, Klasse und Kita
mit den meisten Kilometern und die GewinnerInnen der Verlosung unter allen TeilnehmerInnen
wurde aufgrund des Infektionsgeschehens kurzfristig abgesagt.
„Wir wollten es uns trotzdem nicht nehmen lassen, den GewinnerInnen ihre Preise zu
überreichen und haben kurzerhand eine Haustür-Preisverleihung gemacht“, so Jan
Stockhorst, Janine Lötgering und Daniela Noll, die das Stadtradeln im Schüttorfer
Rathaus organisieren und am Montagabend Preise der Samtgemeinde und im Namen
der Sponsoren an den Haustüren überreichten.

Schüttorf - „Haustür-Preisverleihung“ für StadtradlerInnen an Feli Gerstenberg, die den 1. Platz der Kategorie „Verlosung“ belegt hat. (v.l.n.r. Jan Stockhorst (Ordnungsamt), Feli Gerstenberg, Daniela Noll und Janine Lötgering (beide Stadtmarketing, Tourismus, Öffentlichkeitsarbeit). Foto: Stadt Schüttorf
Schüttorf – „Haustür-Preisverleihung“ für StadtradlerInnen an Feli Gerstenberg, die den 1. Platz der Kategorie „Verlosung“ belegt hat. (v.l.n.r. Jan Stockhorst (Ordnungsamt), Feli Gerstenberg, Daniela Noll und Janine Lötgering (beide Stadtmarketing, Tourismus, Öffentlichkeitsarbeit). Foto: Stadt Schüttorf

Text und Foto: Stadt Schüttorf