Musik

badchieff mit erster Single aus seinem Debütalbum

badchieff ist zweifellos einer der spannendsten Deutschrap-Newcomer der letzten Jahre. Wie der 21-jährige Rap und R&B mit elektronischen und poppigen Einflüssen zu einem ganz eigenen Vibe verbindet, ist beispiellos. 2020 begeisterte der Rapper, Produzent und DJ aus München nicht nur mit seiner „MIGHT DELETE LATER“-EP, sondern war auch auf der gefeierten CRO-Comeback Single „Fall auf“ zu hören. Eine Vielseitigkeit, die badchieff vollkommen zurecht eine Nominierung für den New Music Award einbrachte. Mit „LIGHTS OUT“ veröffentlicht badchieff jetzt die erste Single aus seinem anstehenden Debütalbum „CHIEFF LOVES YOU“.

Mach dir kein‘ Kopf, babe, ist alles okay / nimm ein paar Shots und vergiss das Problem / genieß den Moment, ich zeig‘ dir wie man lebt / wir sind in meinem Loft, du willst nie wieder gehen“,

singt badchieff von surrealen Szenen zwischen Rausch und Realität, mixed signals und gefährlicher Anziehung. Entstanden ist der Song mit dem Produzenten A-Side (Jamule, Capital Bra, Elif u.a.) bei einer gemeinsamen Session in Berlin und verbindet dabei ganz unterschiedliche Styles miteinander: vibrierende Synthies treffen auf 808s und Kickdrums im Viervierteltakt und verbinden sich in einer ganz eigenen Fusion aus Trap und elektronischen Elementen. Der Song kommt mit einem Video, der mehr einem Film als einem Musikvideo gleicht. UNBEDINGT ANSCHAUEN!

„LIGHTS OUT” ist der erste Song von badchieffs Debütalbum „CHIEFF LOVES YOU”. Für die Produktion ist er nach den Stationen Berlin und Bali wieder zurück an den Ursprung gekehrt – genauer: Gröbenzell bei München, wo badchieff seine Kindheit und Jugend verbracht hat. „Wenn ich in großen Studios arbeite, ist es manchmal schwierig, den Fokus zu behalten. Aber ich wollte, dass das Album zu 100 Prozent nach mir klingt, ich mich voll und ganz auf die Musik konzentrieren kann und so wenige Einflüsse von außen wie möglich habe“, erklärt badchieff. „Hier in Gröbenzell habe ich angefangen Musik zu machen, weshalb der Sound des Albums auch wieder back to the roots geht. Nur das Skill-Level ist heute viel höher.“

Hier geht’s zum Video: https://youtu.be/e3BDy93wAh4