Das Foto zeigt v.l.n.r.: Caroline Jäckering von der Lebenshilfe NOH (Ansprechperson für das Förderprojekt); Stadträtin Birgit Beckermann; den Geschäftsführer der Lebenshilfe Nordhorn Thomas Kolde und sowie Heike Wolf, Hartwig Hesselink und Dirk Weustink aus der Jugendarbeit der Stadt Nordhorn. Foto: Stadt Nordhorn
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Das Jugendzentrum Nordhorn freut sich über „#1 (eine) Barriere weniger“

Redaktion

Im Eingangsbereich des Jugendzentrums Nordhorn wurden bauliche Veränderungen vorgenommen. Nun ist ein barrierefreier Zugang zum Café möglich ist. Dank einer Förderung der „Aktion Mensch“ in Höhe von 5.000 Euro aus dem „#1BarriereWeniger-Programm“ konnte dieses Bauvorhaben innerhalb kurzer Zeit in Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe Nordhorn und dem Hochbauamt der Stadt Nordhorn umgesetzt werden. Die Realisierung dieses Projekts stärkt die Inklusion der städtischen Kinder- und Jugendarbeit. Sie trägt zudem dazu bei, dass junge Menschen mit und ohne Einschränkungen auch künftig gemeinsam ihre Freizeit in der Einrichtung verbringen und mit- bzw. voneinander lernen können.

Das Foto zeigt v.l.n.r.: Caroline Jäckering von der Lebenshilfe NOH (Ansprechperson für das Förderprojekt); Stadträtin Birgit Beckermann; den Geschäftsführer der Lebenshilfe Nordhorn Thomas Kolde und sowie Heike Wolf, Hartwig Hesselink und Dirk Weustink aus der Jugendarbeit der Stadt Nordhorn. Foto: Stadt Nordhorn
Das Foto zeigt v.l.n.r.: Caroline Jäckering von der Lebenshilfe NOH (Ansprechperson für das Förderprojekt); Stadträtin Birgit Beckermann; den Geschäftsführer der Lebenshilfe Nordhorn Thomas Kolde und sowie Heike Wolf, Hartwig Hesselink und Dirk Weustink aus der Jugendarbeit der Stadt Nordhorn. Foto: Stadt Nordhorn

Text und Foto: Stadt Nordhorn