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Jetzt für den Klimaschutzpreis 2018 bewerben

Meppen. Die innogy SE lobt auch in diesem Jahr wieder den innogy Klimaschutzpreis aus. Hierfür wird der Stadt Meppen eine Fördersumme in Höhe von 2.500,- Euro bereitgestellt. Die Bewerbungsfrist für den Klimaschutzpreis endet am 30. September.

Mit dem innogy Klimaschutzpreis werden Projekte ausgezeichnet, die den Umwelt- und Klimaschutz in der Stadt Meppen voranbringen. Der Preis würdigt die Initiativen und Ideen der Meppener Bürgerinnen und Bürger, die im besonderen Maße zum effizienten Einsatz von Energie und zur Erhaltung natürlicher oder zur Verbesserung ungünstiger Umweltbedingungen beitragen. Um den Klimaschutzpreis können sich insbesondere Vereine, Verbände und Einzelpersonen bewerben, aber auch Schulen und Kitas, die entsprechende Maßnahmen zum Klimaschutz umgesetzt haben.

„Preiswürdig sind unterschiedlichste Ideen und Aktionen – von der energiesparenden Heizung fürs Vereinsheim bis zum Artenschutzprojekt für bedrohte Tierarten. Dabei geht es immer darum, Eigeninitiative zu zeigen und gemeinsam aktiv zu werden“, betont Klimaschutzmanager Ludger Frese. Die eingereichten Aktivitäten können noch in der Planung, gerade in der Umsetzung oder bereits abgeschlossen sein. Eine unabhängige Jury, bestehend aus Vertretern von innogy SE und der Stadt Meppen, wird über die Vergabe des Klimaschutzpreises entscheiden.

Die Bewerbung in schriftlicher Form (gerne mit Fotos) kann bis zum 30. September 2018, beim Klimaschutzmanager der Stadt Meppen, Ludger Frese, Markt 43, 49716 Meppen, oder per E-Mail unter l.frese@meppen.de, eingereicht werden. Für mehr Informationen oder Rückfragen ist Herr Frese auch unter Tel.: (05931) 153-163 zu erreichen.

Der Klimaschutzpreis der innogy SE wird jährlich in Städten und Gemeinden ausgelobt. Die Fördersumme richtet sich nach Größe der Kommune. Insgesamt wurden bereits mehr als 6.000 Projekte ausgezeichnet. Preisträger des Meppener Klimaschutzpreises 2017 waren die Grundschule Astrid-Lindgren Rühle, die Grundschule Hemsen, die Grundschule Hasebrink, die Kardinal-von-Galen-Schule und das Gymnasium Marianum.

Text und Foto: Stadt Meppen